Zweiter Weltkrieg

Beiträge zum Thema Zweiter Weltkrieg

Bauen

Kriegsmunition im Boden

Hansaviertel. Für das Bauvorhaben Spreeradweg erfolgen bis 27. April zwischen Wullenwebersteg und Hansabrücke Untersuchungen für eine mögliche Kampfmittelräumung. Sollte die beauftragte Kampfmittelräumfirma Heinrich Hirdes Weltkriegsmunition finden, kann die Berliner Polizei kurzfristig die nötigen Ordnungsmaßnahmen anordnen. Während der Aushubarbeiten für die Untersuchungen wird die Spreeuferwand mit Laser überwacht. Dazu werden am gegenüberliegenden Ufer Reflektoren und Lasersender...

  • Hansaviertel
  • 16.04.18
  • 94× gelesen
Kultur

Die Bombennacht in Marzahn vor 75 Jahren

Im Winter 1943 intensivierten die Alliierten ihre Luftangriffe auf Berlin. Auch auf dem Gebiet des heutigen Bezirks Marzahn-Hellersdorf gab es Ende März flächendeckend Bombenangriffe. Das Gebiet des Bezirks gehörte damals zum Bezirk Lichtenberg. Von den Bombenangriffen der britischen Air Force in der Nacht vom 29. zum 30. März 1943 waren sämtliche der ehemaligen Dörfer Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf betroffen. In allen Ortsteilen gab es schwere Schäden. Diese wurden in den...

  • Marzahn
  • 27.03.18
  • 1.324× gelesen
Kultur
Das alte Amtshaus an der Ecke Erk- und Berliner Straße (heute: Karl-Marx-Straße) im Jahr 1905. | Foto: aus dem Buch "Rixdorf-Neukölln"
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Das Rathaus hatte einen Vorläufer, der von einer Bombe getroffen wurde

Nur relativ betagte Neuköllner werden sich daran erinnern, dass auf dem heutigen Rathausvorplatz einmal das alte Amtshaus stand. Denn vor mehr als 70 Jahren wurde es zerstört. Die Einweihung feierten die Bürger am 1. Oktober 1879. Der Bau war nötig geworden, weil sich wenige Jahre zuvor die beiden Dörfer Böhmisch- und Deutsch-Rixdorf zusammengetan hatten. Für den neuen, erst dreißigjährigen Gemeindevorsteher Hermann Boddin und seine Verwaltung gab es jedoch keine Diensträume, man behalf sich...

  • Neukölln
  • 17.03.18
  • 1.283× gelesen
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Leute
Die Beteiligten des Projekts sind stolz auf ihren Film. | Foto: Thomas Frey
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Vergangenheit mit Kinderaugen: Friedrichshainer Filmprojekt vorgestellt

Das Rohmaterial war mehr als zweieinhalb Stunden lang. Daraus wurden in der Endfassung etwas mehr als 20 Minuten. Einiges fiel dem Schnitt zum Opfer. "Ich zeig dir mein Friedrichshain" heißt das fertige Werk, das am 21. Januar im Familienzentrum Menschenskinder an der Fürstenwalder Straße seine Premiere feierte. Der Film zeigt zehn Kinder, die sich mit Senioren getroffen und sie über ihr Leben ausgefragt haben. Die Idee hatte Ulrike Werber, einst Schauspielerin und heute Coach und...

  • Friedrichshain
  • 26.01.18
  • 930× gelesen
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Kultur
Der besondere musikalische Zusammenklang rettete die drei Bronzeglocken vor dem Einschmelzen im Ersten Weltkrieg. | Foto: Klee
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Geläut der Jesuskirche überstand unbeschadet zwei Kriege

Die Glocken der Kaulsdorfer Jesuskirche sind täglich zu hören, zu sehen sind sie aber nicht. Die Fenster des Glockenturms sind mit hölzernen Lamellen versehen, sodass der Klang herausdringt, das Auge aber nicht hineinsehen kann. Ähnlich verborgen bleibt dem Spaziergänger die Geschichte dieser Glocken. Es handelt sich um drei Glocken unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Alters. Die Kleinste mit einem Durchmesser von 67 Zentimetern ist die Älteste. Sie wurde um 1300 gegossen, stammt also...

  • Kaulsdorf
  • 25.01.18
  • 348× gelesen
Kultur
Heimatkundler Karl-Heinz Bannasch mit dem russischen Dokument. Foto: Christian Schindler | Foto: Christian Schindler
3 Bilder

Neues zur Zitadellen-Kapitulation: Heimatkundler erhielten russisches Dokument

Das Bild um die Rettung der Zitadelle am Ende des Zweiten Weltkriegs fast 73 Jahre nach den Ereignissen differenziert sich. Die Heimatkundliche Vereinigung Spandau 1954 hat über die russische Botschaft den Bericht eines sowjetischen Zeitzeugen erhalten. Die Kapitulation der Zitadelle am Nachmittag des 1. Mai 1945 war gerade zwei Tage vorüber, da verfasste Oberst Kalashnik einen knapp sechsseitigen Bericht über die Vorkommnisse. Der sowjetische Offizier war Leiter der Politabteilung der 47....

  • Haselhorst
  • 15.01.18
  • 833× gelesen
  • 1
Kultur

Beispiel für Zivilcourage

Neukölln. Er war während des Zweiten Weltkrieges portugiesischer Generalkonsul in Bordeaux und brachte 30 000 Menschen in Sicherheit, indem er ihnen Visa ausstellte. Die Ausstellung „Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt: Aristidis des Sousa Mendes“ ist noch bis Februar 2018 in der Galerie Olga Benario, Richardstraße 104, zu sehen. Geöffnet ist an Veranstaltungstagen ab 19 Uhr und nach Vereinbarung unter 68 05 93 87 und forum@galerie-olga-benario.de. sus

  • Neukölln
  • 19.12.17
  • 89× gelesen
Kultur
Idealist, Enthusiast, Philosoph, Musiker und Visionär – Jong-Ha Kim hat den Ort gefunden, an dem er seine Kreativität in vollen Zügen ausleben kann. | Foto: Matthias Vogel
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Artist Homes: Experimentelle Kunst aus dem Bunker

Nein, an Schicksal hat Jong-Ha Kim, 37 Jahre, nie geglaubt. Seit zwei Jahren ist seine rationale Haltung ein wenig ins Wanken geraten. Dass er mit seinem Künstlerprojekt „Artist Homes“ in einem ehemaligen Bunker der Wehrmacht untergekommen ist, passt für ihn nämlich fast zu perfekt, um wahr zu sein. Dank eines Tipps des Lesers der Berliner Woche und Jazz-Fans Klaus Scholz erhält der Kiez-Kompass eine spannende Geschichte. Hinten auf dem Parkplatz des Grundstückes am Hohenzollerndamm 120 steht...

  • Schmargendorf
  • 05.12.17
  • 774× gelesen
Kultur
Erbaut wurde sie im neugotischen Stil nach den Plänen des Architekten Franz Schwechten: die Kirche auf dem Herrfurthplatz. | Foto: Schilp
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Der verlorene Turm: Genezareth-Kirche gekappt, geplündert, wiederaufgebaut

Neukölln. Die Genezareth-Kirche auf dem Herrfurthplatz gehört so sehr zum Bild des Kiezes, dass sich kaum jemand Gedanken darüber macht, warum sie eigentlich keinen Turm hat. Doch dahinter steckt eine interessante Geschichte. Das Gotteshaus, errichtet im neugotischen Stil, wurde am 4. Juni 1905 feierlich eingeweiht – sogar der Kaiser hatte Gesandte geschickt. Damals ragte ein prächtiger Turm 62 Meter hoch in den Himmel. Knapp 20 Jahre später, 1923, wurde auf dem benachbarten Tempelhofer Feld...

  • Neukölln
  • 07.11.17
  • 750× gelesen
  • 1
Kultur
Er kennt jedes Detail zur Geschichte des Hochbunkers: Bodo Förster, hier zusammen mit Schönebergs Quartiersmanagement-Koordinatorin Corinna Lippert. | Foto: KEN
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Der Hochbunker in der Pallasstraße und seine Geschichte

Schöneberg. Selbst bei sommerlicher Hitze ist es kalt in dem massigen Bauwerk. Kein Wunder, seine Außenwände sind 3,30 Meter stark. Ein Besuch mit Bodo Förster im Hochbunker in der Pallasstraße. Förster war Geschichtslehrer an der benachbarten Sophie-Scholl-Schule, deren Historie eng mit dem Betonkoloss verbunden ist. Er hat viele Jahre intensiv zu Bunker und Schule geforscht. Er kennt hier jeden Stein und so gut wie alles, was man sich erzählt. Die Tour beginnt draußen und mit...

  • Schöneberg
  • 23.06.17
  • 4.308× gelesen
Politik
Neue Dauerausstellung zum Schicksal italienischer Militärinternierter: Martin Schmidt vom Auswärtigen Amt schaut sich einige Tafeln in Baracke vier an. | Foto: Steffi Bey
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Ausstellung über das Schicksal italienischer Militärinternierter

Niederschöneweide. „Zwischen allen Stühlen – die Geschichte der italienischen Militärinternierten 1943-1945“ ist der Titel einer neuen Dauerausstellung im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Bislang wurde ihr Schicksal kaum beleuchtet. In den zurückliegenden Monaten wurde die Baracke vier an der Britzer Straße nicht nur restauriert, sondern eine bislang einmalige Ausstellung integriert. Auf rund 250 Quadratmetern erzählen nun jede Menge Fotos, Berichte, Installationen und Gegenstände aus dem...

  • Niederschöneweide
  • 01.12.16
  • 397× gelesen
Leute
Reginald Wilson (1923-2016). | Foto: Ralf Drescher
Video

Britischer Weltkriegsveteran gestorben

Der Luftkriegsveteran Reginald Wilson ist am 11. November 2016 in seiner englischen Heimat verstorben. Sein Leben war eng mit Köpenick verknüpft. Nach einem Luftangriff auf Berlin am 20. Januar 1944 war der viermotorige Bomber, in dem Wilson als Navigator für die Royal Air Force flog, über Köpenick abgeschossen worden. Rund 60 Jahre später kam er zur Spurensuche nach Berlin zurück. Die Berliner Woche und ihre Leser haben damals die Suche nach der Absturzstelle unterstützt. Im Jahr 2006 konnten...

  • Köpenick
  • 18.11.16
  • 397× gelesen
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Bauen
Bomben unterm Metzger-Platz? Vor der Sanierung suchen Sprengstoffexperten unter anderem neben der Trümmersäule nach Kriegsmunition. | Foto: Dirk Jericho
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Bombensuche am Arbeitsamt

Wedding. Ab Frühjahr soll endlich der dreieckige Park zwischen Müller- und Gerichtsstraße neu gestaltet werden. Derzeit suchen Feuerwerker nach Bomben und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Max-Josef-Metzger-Platz, wie die Grünfläche direkt neben dem Arbeitsamt heißt, ist eingezäunt. Sprengstoffspezialisten buddeln großflächig die Wiese auf und suchen nach Kampfmitteln, die dort vermutet werden. Auswertungen von Luftbildern haben ergeben, dass es in dem Park zwei lange Schützengraben gab,...

  • Wedding
  • 10.11.16
  • 275× gelesen
Bildung

Feldpost-Schau geht zu Ende

Karlshorst. Noch bis zum 28. August ist die Ausstellung "Juni-Briefe. Ungelesene Feldpost aus Kamenez-Podolsk 1941" im Deutsch-Russischen Museum Karlshorst in der Zwieseler Straße 4 zu sehen. Die Schau setzt sich mit der Feldpost von Rotarmee-Soldaten aus der westukrainischen Stadt auseinander, die erst 2010 zugestellt wurde. Die Soldaten beschreiben in den Briefen ihre Eindrücke vom deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es...

  • Karlshorst
  • 19.08.16
  • 52× gelesen
Kultur
Ende Juni wurde die Ausstellung vorm Bahntower am Potsdamer Platz eröffnet. | Foto: KEN

Open-Air-Ausstellung am Potsdamer Platz erinnert an den Krieg gegen die Sowjetunion

Tiergarten. „Wir hoffen, dass diese Ausstellung dazu beiträgt, dass dieser furchtbare Krieg in unserer Erinnerungskultur dauerhaft einen würdigen Platz einnimmt.“ Das sagte Günter Morsch, diesjähriger Vorsitzender der Ständigen Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner Raum und Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, über das Ziel der Open-Air-Ausstellung „Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion 1941-1945“, die am Potsdamer Platz neben dem Bahntower zu sehen ist....

  • Tiergarten
  • 05.07.16
  • 196× gelesen
Kultur

Die Post kam nie an: Wenn Briefe Geschichte schreiben

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum Karlshorst beschäftigt sich mit der Geschichte der Rotarmisten einer ukrainischen Stadt nach dem deutschen Überfall am 22. Juni 1941. Vor 75 Jahren markierte der deutsche Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 den Beginn eines brutalen Vernichtungskrieges. Die Rotarmisten und Einwohner der westukrainischen Stadt Kamenez-Podolsk haben die Grausamkeiten des Krieges an der Front erlebt, sie schrieben ihre Erfahrungen in Briefen an die im Städtchen...

  • Karlshorst
  • 29.06.16
  • 118× gelesen
Ausflugstipps
Waffen und Fahrzeuge der Roten Armee säumen den Eingang zum Museum. | Foto: Michael Vogt
3 Bilder

Erinnerung an einen Krieg: Ein Besuch der Gedenkstätte Seelower Höhen

Von den Hügeln bei Seelow geht der Blick weit in die Niederungen des Küstriner Vorlands. In der Ferne ist die Oder zu erahnen. Es ist eine sanfte, stille und friedvolle Landschaft, wären da nicht der Panzer und die Kanonen vor der Gedenkstätte Seelower Höhen und das sowjetische Denkmal inmitten vieler Soldatengräber. Sie erinnern daran, dass hier vor 71 Jahren eine der blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs getobt hat. Wehrmacht und Rote Armee lieferten sich vom 16. bis 19. April 1945...

  • Prenzlauer Berg
  • 14.04.16
  • 1.726× gelesen
Politik

Neue Broschüre zum Kriegsende

Berlin. Die neue Broschüre des Abgeordnetenhauses „Kriegsende in Berlin. 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges“ dokumentiert die Gedenkveranstaltung des Abgeordnetenhauses und des Senats am 2. Mai 2015 zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Berlin am 2. Mai 1945. Zusätzlich sind vier im Rahmen der Gedenkveranstaltung vorgetragene Zeitzeugenberichte abgedruckt. Die Broschüre ist kostenfrei zu bestellen beim Abgeordnetenhaus von Berlin, Referat Öffentlichkeitsarbeit,...

  • Mitte
  • 02.01.16
  • 347× gelesen
Bildung

Volkshochschule soll nach dem Mexikaner Gilberto Bosques benannt werden

Friedrichshain-Kreuzberg. Die Volkshochschule soll künftig den Namen von Gilberto Bosques tragen. Das fordert ein Antrag von Grünen und Linken in der BVV, dem inzwischen auch die Piraten zustimmen. Der mexikanische Diplomat Gilberto Bosques, geboren 1892, kam 1939 als Generalkonsul nach Paris. Nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in große Teile Frankreichs ein Jahr später gelangte er in derselben Funktion nach Marseille, wo er als Gesandter des mit Nazideutschland kollaborierenden...

  • Friedrichshain
  • 29.12.15
  • 415× gelesen
Politik

Bezirk gibt Haus der Befreiung ab

Marzahn. Das Bezirksamt will das Haus der Befreiung, Landsberger Allee 563, verkaufen. Es ist eines der Häuser, die von sowjetischen Truppen im April 1945 zuerst erreicht wurden und steht unter Denkmalschutz. In dem Haus war bis Herbst 2014 die Erziehungs-und Familienberatung des Bezirks untergebracht. Wegen der schlechten Bausubstanz galt es nicht mehr als standsicher. Die Instandsetzung hätte rund 600 000 Euro gekostet. Die Sanierung über eine Stiftung oder über Fördermittel erscheint nicht...

  • Marzahn
  • 01.12.15
  • 155× gelesen
Politik

Der Gedenkstein zieht bald um

Prenzlauer Berg. Der Gedenkstein zur Erinnerung an die Befreiung Berlins an der Ostseestraße wird umgesetzt. Er steht zurzeit zwischen zwei Wohnhäusern, die einer Wohnungsbaugesellschaft gehören. An diesem Stein werden jedes Jahr zum Tag der Befreiung am 8. Mai von Pankower Bezirkspolitikern Kränze niedergelegt. Inzwischen ist die Hecke am Gedenkstein aber so hochgewachsen, dass er kaum noch zu sehen ist. Deshalb beschloss die BVV Anfang des Jahres, dass er auf den gegenüberliegenden...

  • Prenzlauer Berg
  • 17.10.15
  • 277× gelesen
Leute
Bei Kriegsende war ich im 12. Lebensjahr und einige Jahre später eine der jüngsten Trümmerfrauen Berlins. Im Rahmen des „Jugendnoteinsatzes“ klopfte ich Steine und half so beim Bau des Jugendheimes Lessinghöhe. | Foto: Privat

Heimat, was ist Heimat?

Neukölln. Heimatlos - die Bedeutung dieses Wortes wird mir jeden Tag klarer, wenn ich das Elend vieler asylsuchender Menschen sehe! Das Wort Heimat fehlte auch bei mir zeitlebens in meinem Wortschatz, doch nun habe ich es schon dreimal geschrieben, dank Ihrer Anregung, verehrte Redaktion. Denn als Hitler an die Macht kam, fing ich an zu schreien. Nicht laut genug - heimatlos? Nun denkt eine alte Frau darüber nach, was für sie das Wort bedeuten könnte. Es wird mir bewusst, dass ich den Begriff...

  • Britz
  • 05.10.15
  • 254× gelesen
Kultur
Wladimir Galls Hallenser Freunde Günter Lehmann (l.) und Peter Sodann kamen zur Gründung der Bürgerinitiative nach Spandau. | Foto: Christian Schindler

Neue Erkenntnisse zum Kriegsende

Haselhorst. Die Heimatkundliche Vereinigung Spandau erinnerte am 9. September im Gotischen Saal der Zitadelle an das Ende des Zweiten Weltkriegs. Zugleich stellte sie neue Erkenntnisse vor, die sich auf Berichten von Zeitzeugen stützen.Die besondere Bedeutung des 9. Septembers 2015 betonte Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD). Es sei der vierte Todestag des sowjetischen Germanisten und Offiziers Wladimir Gall, der an den Kapitulationsverhandlungen der Zitadelle beteiligt war, und um dessen...

  • Haselhorst
  • 15.09.15
  • 507× gelesen
  • 1
Bildung
Das neue Mitteilungsblatt befasst sich mit dem Geschehen in Pankow um 1945. | Foto: Bernd Wähner

Was vor 70 Jahren geschah: Heimatforscher geben neue Broschüre heraus

Niederschönhausen. Das Ende des Zweiten Weltkrieges, die unmittelbare Nachkriegszeit und die Zeit des Wiederaufbaus der Stadt sind ein Schwerpunkt einer neuen Broschüre zur Pankower Heimatgeschichte. Herausgegeben wurde das 50-seitige „Mitteilungsblatt zur Pankower Heimatgeschichte“ vom Freundeskreis der Chronik Pankow. Die Heimatforscher werfen einen Blick auf Pankow in der Zeit um 1945. So verfasste Hans Klockmann einen Beitrag „Pankow im Zweiten Weltkrieg“. In ihm beruft er sich vor allem...

  • Niederschönhausen
  • 03.09.15
  • 448× gelesen
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