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Wie hat sich das Einkaufsverhalten in Berlin und Brandenburg verändert?
Mehr Wertschätzung für regionale Lebensmittel?

Foto: pro agro - Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Berlin - Brandenburg e.V.
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Der Agrarmarketingverband pro agro und der Verband Digitalwirtschaft Berlin-Brandenburg (SIBB e.V.) befasst sich mit dem Thema: 

Mehr Wertschätzung für regionale Lebensmittel. 

Toilettenpapier, Hamsterkäufe, Begrenzungen der Kundenzahlen in den Geschäften - die mediale Berichterstattung der vergangenen Monate zum Einkaufsverhalten der Verbraucher war bestimmt von diesen drei Schlagzeilen. 

Doch wie hat sich das Einkaufsverhalten in Berlin und Brandenburg verändert? Wurde häufiger im Internet statt im Supermarkt gekauft? 
Welche Rolle spielten dabei die regionalen Anbieter?
Erlebten diese vielleicht sogar einen positiven Corona-Effekt?

In einer gemeinsamen Verbraucherumfrage der SIBB e.V. und des Agrarmarketingverbandes pro agro wurden Antworten gesucht. 

"Hofläden und Direktvermarkter waren als offizieller Bestandteil der Lebensmittelversorgung eingestuft und daher von den Schließungen nicht betroffen. Gerade in den vergangenen Wochen wurde die Bedeutung regionaler Lebensmittel immer wieder sichtbar. Mit der Umfrage wollen wir analysieren, welche Erfahrungen die Kunden u.a. auch mit Online-Angeboten unserer Mitglieder und Partner in Brandenburg gemacht haben", fasst pro agro-Geschäftsführer Kai Rückewold das Ziel der Umfrage zusammen. 

pro agro und SIBB e.V. begleiten gemeinsam die vorwiegend kleinen und Kleinstbetriebe bei der Umsetzung ihrer ganz eigenen Digitalstrategien im Rahmen einer inzwischen vier Jahre andauernden Kooperation. "Einige der Unternehmen haben in dieser Pandemiephase ihre Feuertaufe erlebt und bestanden", weiß SIBB-Geschäftsführer René Ebert und ergänzt: "Ob und wie Onlineshops der Direktvermarktung funktionieren und ob und wie der Kunde diese auch angenommen hat, ist eine spannende Frage, die wir beantworten wollen und die viel Potenzial für die Lebensmittelvermarktung in der Region auch nach Corona in sich birgt."

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