Historie

Beiträge zum Thema Historie

Soziales
Noch 1000 Jahre könnte die Zehlendorfer Friedenseiche Schatten spenden. Sie erinnert an den siegreichen deutsch-französischen Krieg 1870/1871. | Foto: sabka

Friedenseiche zur Deutschen Einheit soll eine Tafel erhalten

Zehlendorf. Was hat die eine, was die andere nicht hat? Nein, weder Eitelkeiten noch das schönste Blätterkleid sind es. Eher käme das Alter in Betracht.Die Zehlendorfer Eiche vor dem Heimatmuseum wurde 1871 als Friedenseiche gepflanzt und trägt deutlich sichtbar eine Tafel, die das belegt. Die Eiche zur Deutschen Einheit jedoch, gleich gegenüber auf dem Dorfanger Zehlendorf, die am Nachmittag des 3. Oktober 1990, vom damaligen Bürgermeister Jürgen Klemann (CDU) ins Erdreich gesetzt wurde, steht...

  • Zehlendorf
  • 08.06.15
  • 448× gelesen
Kultur
Joachim Klee wird in dem Bildband über die Berliner Kirchen als "Hüter" der Jesuskirche in Kaulsdorf vorgestellt. | Foto: hari

Joachim Klee ist der "Hüter" der Jesuskirche

Kaulsdorf. Das Turmmuseum der Kaulsdorfer Jesuskirche veranstaltet am 17. Juni zum 15. Mal einen Turmmuseumabend. In diesem Jahr stellt Kara Huber ihren Bildband "Dorfkirchen in Berlin und ihre Hüter" vor.In diesem Band werden die Kirchen von Berliner "Dörfern" porträtiert, die im Zuge der Bildung von Groß-Berlin 1920 in die Reichshauptstadt eingegliedert wurden. Sie befinden sich heute außerhalb des S-Bahn-Innenrings. Dazu gehört auch die Kaulsdorfer Dorfkirche. Neben Fotos, Daten und Fakten...

  • Kaulsdorf
  • 05.06.15
  • 569× gelesen
Bildung
Daniela Walter und Hermann Werle mit ihrem Buch. Dessen Titelseite zeigt eine Aufnahme des Berthold-Firmengebäudes aus dem Jahr 1909. | Foto: Frey

Schüler gingen auf Spurensuche zur Geschichte der Schriftgießerei Berthold

Kreuzberg. "Am Anfang dachte ich an ein etwas größeres Referat", sagt Daniela Walter. Daraus wurde dann eine Ausstellung sowie ein 122-Seiten starkes Buch.Schülerin Daniela Walter und Lehrer Hermann Werle waren die treibenden Kräfte des Projekts der Schule für Erwachsenenbildung im Mehringhof. In den vergangenen zwei Jahren recherchierten sie mit einem Dutzend weiterer Teilnehmer die Geschichte der Schriftgießerei H. Berthold. Das Unternehmen befand sich bis Ende der 1970er Jahre im heutigen...

  • Kreuzberg
  • 04.06.15
  • 810× gelesen
Kultur
QR-Code für die Lutherkirche: Nicole Hahn vom Stadtplanungsamt, Dieter Wallstaff, Ines Zimzinski von Red Hall und Pfarrer Stefan Kuhnert (v.links) bringen die Plakette an. | Foto: Ulrike Kiefert
2 Bilder

Neustädter Geschichte dank QR-Codes jetzt digital

Spandau. Die Geschichte der Neustadt wird digital. Denn an 15 Orten im Kiez hängen jetzt QR-Codes. Mit dem Mobiltelefon abgescannt, verraten sie historische Details.Die aufklebergroßen schwarz-weißen Muster kennt man vor allem aus Werbung. Mit der Kamera eines Smartphones eingescannt, führen die Quick-Response-Codes problemlos ins Internet. Dies haben sich jetzt auch Akteure aus der Neustadt zunutze gemacht, die mittels QR-Codes den Kiez bekannter machen wollen. Dafür wurden bei einem...

  • Spandau
  • 04.06.15
  • 689× gelesen
Kultur

Gedenken an den 17. Juni

Friedrichshain. Anlässlich des 62. Jahrestags des Volksaufstands in der DDR findet am 17. Juni um 17.30 Uhr ein stilles Gedenken am Erinnerungsstein in der Karl-Marx-Allee statt. Er befindet sich am Rosengarten in der Nähe des U-Bahnhofs Weberwiese. Im Juni 1953 hatten, ausgehend von den Baustellen am Krankenhaus Friedrichshain und in der damaligen Stalinallee, Arbeiter gegen die geplanten Normerhöhungen protestiert und waren in den Streik getreten. Daraus entwickelte sich eine Massenerhebung,...

  • Friedrichshain
  • 03.06.15
  • 79× gelesen
Kultur

Die Verbrechen des NSU

Tempelhof. Noch bis zum 25. Juni wird im Polizeipräsidium, Platz der Luftbrücke 6, die Wanderausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen" des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung präsentiert. Auf 22 Schautafeln wird die brutale und rassistische Verbrechensserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) dargestellt. Die Ausstellung im Foyer der Berliner Polizeizentrale kann täglich von 9 bis 18 Uhr unter Vorlage des Personalausweises...

  • Tempelhof
  • 03.06.15
  • 94× gelesen
Leute
Die Filmemacherin Annet Betsalel drehte einen Film über Werner Klemke und seine Zeit im holländischen Widerstand. In der Hand hält sie eine Kopie seines Kriegstagebuchs. | Foto: BW
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Leben gerettet: Werner Klemke wollte sein Handeln nie publik machen

Weißensee. Ihn kannte in der DDR fast jeder: Professor Werner Klemke. Seine Illustrationen begleiteten die Menschen durchs Leben. Man fand sie in Schulbüchern, Kinder- und Märchenbüchern.Am bekanntesten war aber wohl der "Magazin"-Kater. Er wurde zum Markenzeichen der Zeitschrift. Dass der bekannte Weißenseer Künstler ein wohl gehütetes Geheimnis hatte, entdeckte Annet Betsalel. Die niederländische Filmemacherin arbeitete viele Jahre in einer Synagoge. Dort fand sie in einem Schrank Material,...

  • Weißensee
  • 03.06.15
  • 789× gelesen
  • 2
Kultur
Christel Liebram vom Freundeskreis der Chronik Pankow und Patrick Meinhardt, Vorsitzender des Vereins Leben in Wilhelmsruh in der neuen Ausstellung. | Foto: BW
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Ausstellung über die Geschichte des Wilhelmsruher Industrieareals eröffnet

Wilhelmsruh. Wie sich die Bergmann Electricitätswerke zum heutigen PankowPark entwickelten, zeigt eine Ausstellung. Sie trägt den Titel "Geschichte in Stein".Zu besichtigen ist sie an einem Ort, der erstmals öffentlich zugänglich ist, im Geschoss über der Nachbarschaftsbibliothek Wilhelmsruh in der Herzstraße 61. In diesem hatte ein Architekturbüro seinen Sitz. Das zog aus. Nun möchte der Verein "Leben in Wilhelmsruh" dort Ausstellungen zeigen. Präsentiert werden zunächst Tafeln mit Fotos von...

  • Rosenthal
  • 03.06.15
  • 427× gelesen
Soziales
Der Architekt, Hans Zietemann, in den 40er-Jahren. | Foto: Privat

Gab es einen GPU-Keller in Dahlem?

Dahlem. Mai 1945, die hohen Bäume unweit der Miquelstraße werden gerade grün. Für Hans Zietemann sind sie vielleicht die letzten, die er von seinem Heimatort Berlin sieht.Drei Jahre später ist er tot, gestorben in einem sowjetischen Internierungslager in Deutschland. Der Architekt organisiert in der NS-Zeit die Instandsetzung kriegswichtiger Gebäude. Dafür wohnt und arbeitet er im Eckhaus Thielallee/Am Anger in Dahlem. "Mein Opa war einer der vielen Mitglieder der NSDAP und sammelte als...

  • Dahlem
  • 01.06.15
  • 369× gelesen
Leute
Jürgen Elmen neben der Gedenktafel für Dr. Hermann Kantorowicz im gleichnamigen Haus der Vivantes-Hautpstadtpflege. | Foto: Christian Schindler

Erinnerung an Dr. Hermann Kantorowicz mit Gedenktafel im Pflegeheim

Spandau. Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft Christen und Juden im Kirchenkreis Spandau erinnert seit dem 29. Mai eine Gedenktafel im Hermann-Kantorowicz-Haus, Schönwalder Straße 50, an den Namensgeber.Das 1984 eröffnete Pflegeheim der Vivantes-Hauptstadtpflege trägt seit 1987 auf Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung den Namen von Dr. Hermann Kantorowicz. Der Mediziner und Politiker musste 1939 vor den Nationalsozialisten fliehen. Für die Arbeitsgemeinschaft Christen und Juden...

  • Spandau
  • 01.06.15
  • 967× gelesen
  • 2
Soziales

Kriegsende auf der Zitadelle: Heimatkundler suchen Zeitzeugen

Haselhorst. Anlässlich des Kriegsendes von 1945 sucht die Heimatkundliche Vereinigung Spandau Zeitzeugen, die sich noch an die Vorgänge von 1945 im Bereich der Zitadelle erinnern können.Es geht um die Tage vor der Übergabe, die eigentliche Übergabe der Zitadelle an die Armee der Sowjetunion und die Tage nach der Kapitulation im April und Mai 1945. "Wer kann sich daran erinnern, ob es im Bereich der Zitadelle zu Kampfhandlungen kam, ob Bomben in die Festungsanlage fielen oder wie die...

  • Haselhorst
  • 01.06.15
  • 63× gelesen
Kultur

Buch über ein Kinderheim

Plänterwald. Das Makarenko-Kinderheim in der Königsheide war das größte derartige Heim in der DDR. Zur Leipziger Buchmesse ist "Ein Heim - und doch ein Zuhause" über die Erlebnisse früherer Bewohner erschienen. Am Freitag, 5. Juni, laden die Stiftung Königsheide und die Wohnungsgenossenschaft Treptow Nord ab 17 Uhr zur Lesung in den Mietertreff, Kiefholzstraße 159, ein. Es gibt einen Büchertisch, und nach der Lesung besteht die Möglichkeit zu Gesprächen. Ralf Drescher / RD

  • Baumschulenweg
  • 27.05.15
  • 354× gelesen
Kultur

Bezirksmagazin neu erschienen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Als Nachschlagewerk für die Bürger hat das Bezirksamt nun die 14. Ausgabe des Magazins "Charlottenburg-Wilmersdorf - ein Bezirk mit Zukunft" herausgebracht. Es liegt in einer Auflage von 50 000 Exemplaren im Rathaus Charlottenburg, in den Bibliotheken und den Bürgerämtern aus und befasst sich besonders mit dem Ende des Kriegs vor 70 Jahren. Thomas Schubert / tsc

  • Charlottenburg
  • 26.05.15
  • 64× gelesen
Kultur
Rosemarie Pumb an der Medieninstallation: Sie recherchiert zu den NS-Verbrechen in den Bucher Krankenanstalten. | Foto: BW

Installation dokumentiert NS-Verbrechen in den Bucher Kliniken

Buch. Die Beteiligung an den Euthanasie-Verbrechen in der NS-Zeit ist eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte der Krankenanstalten in Berlin-Buch. Diesem Thema widmet sich eine Medieninstallation, die jetzt Kulturstadtrat Torsten Kühne (CDU) in der Stadtteilbibliothek Buch ihrer Bestimmung übergab.Diese interaktive Installation trägt den Titel "Methoden der Indoktrination in den Krankenanstalten im Berlin Buch 1933-1945". Initiiert wurde sie von Bürgern, die sich regelmäßig am Runden...

  • Buch
  • 22.05.15
  • 292× gelesen
Kultur

Frauenschicksale aus Steglitz

Steglitz. Wer weiß, dass eine Frau die letzte private Besitzerin des Wrangelschlösschens war? Oder: Wer vermutet, dass es im bürgerlichen Steglitz schon 1908 eine Kinderkrippe für erwerbstätige Mütter gab? Und wer kennt die Architektin des skandalumwitterten Steglitzer Kreisels? Diese und andere Frauengeschichten aus dem alten Steglitz hat Claudia von Gélieu entdeckt. Seit mehr als 20 Jahren taucht sie immer wieder in die Geschichte ein. Von ihren Recherchen erzählt sie auf ihrer...

  • Steglitz
  • 21.05.15
  • 45× gelesen
Politik
Andreas Otto, hier in einer Ausstellung über die Wendezeit, wurde nach den Kommunalwahlen 1990 Verordneter. | Foto: BW

Vor 25 Jahren wurde erstmals in der DDR frei gewählt

Pankow. Vor einem Vierteljahrhundert konstituierten sich in den Ost-Berliner Bezirken die Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) und Bezirksämter. Bis dahin wurden die Bezirke von Stadtbezirksversammlungen und einem Rat des Stadtbezirks "regiert".Vor der Bildung der neuen politischen Gremien fanden am 6. Mai 1990 die ersten freien Kommunalwahlen in der DDR statt. "Ein Jahr zuvor hatten ebenfalls Wahlen stattgefunden. Seinerzeit machten viele Oppositionelle von ihrem Recht Gebrauch, bei der...

  • Pankow
  • 21.05.15
  • 451× gelesen
Kultur

Gesundbrunnen entdecken

Prenzlauer Berg. "Nächste Ausfahrt Wedding" heißt es am 30. Mai. Das Thema des Ausflugs, der von Anwohnern der Gleimstraße in Prenzlauer Berg organisiert wird, heißt "Der Gesundbrunnen - mehr als ein Center". Treffpunkt ist um 14 Uhr am Lichtburgforum an der Ecke Behm- und Zingster Straße. Marlies Mäder und Thomas Gärtner werden etwa zwei Stunden durch den Ortsteil führen. Sie werden auf dessen Geschichte, die auch eng mit der AEG und Hertha BSC verbunden ist, eingehen. Weitere Informationen...

  • Prenzlauer Berg
  • 21.05.15
  • 146× gelesen
Kultur

Zur Geschichte der Straßenbahn

Weißensee. Der Bereichsleiter Straßenbahn der BVG, Klaus-Dietrich Matschke hält am 4. Juni einen Vortrag zu Thema "150 Jahre Straßenbahn. Vergangenheit und Zukunft". Organisiert wird er von den Weißenseer Heimatfreunden um 18 Uhr im Kinosaal der Brotfabrik am Caligariplatz. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter 471 40 01. Bernd Wähner / BW

  • Weißensee
  • 21.05.15
  • 81× gelesen
Kultur
Für den Bau der Kreuzberger Hochbahn schnitt die Firma Siemens & Halske einfach ein Loch in das Haus Bülowstraße 70. Das Foto ist im Band zu finden. | Foto: Reproduktion: KEN
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Neues Buch schildert Schöneberg gestern und heute

Schöneberg. Es gibt ein neues Buch zu Schöneberg. Die Kulturwissenschaftlerin und Ethnologin Karolin Steinke lädt in "Einst und jetzt. Berlin-Schöneberg" zu einem interessanten und amüsanten Spaziergang durch den Ortsteil ein.Die Firma Siemens & Halske hatte 1896 mit dem Bau der Kreuzberger Hochbahn begonnen. Nicht immer war es dabei möglich, zwischen den Wohn- und Geschäftshäusern Platz für die Gleise zu schaffen. Also schnitt das Unternehmen in das Haus in der Bülowstraße 70 ein Loch und...

  • Schöneberg
  • 21.05.15
  • 1.550× gelesen
Kultur

Über den Ursprung Polens

Haselhorst. Das Marschallamt der polnischen Woiwodschaft Wielopolska zeigt vom 29. bis 31. Mai auf der Zitadelle täglich von 12 bis 18 Uhr die multimediale Wanderausstellung "Wielkopolska - Ursprung der polnischen Staatlichkeit und der Christianisierung Polens". Die Ausstellung nimmt die Besucher in einem Zelt auf 120 Quadratmetern mit auf eine Zeitreise in das 10. und 11. Jahrhundert. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei. Christian Schindler / CS

  • Haselhorst
  • 21.05.15
  • 52× gelesen
Kultur

Anarchisten und Spießer

Britz. Unter dem Titel "Umkämpfte Idylle - Alltag und Politik in der Hufeisensiedlung" lädt das Museum Neukölln am 31. Mai zu einer Stadtteilführung mit dem Historiker Henning Holsten ein. Die Siedlung - heute Weltkulturerbe - hat in den ersten Jahrzehnten nach seiner Erbauung mehrere politische Systeme erlebt. Auf dem Spaziergang blicken die Teilnehmer der einstündigen Führung hinter die Fassaden und lernen dabei Anarchisten und Spießer, Widerstandskämpfer und Massenmörder kennen. Treffpunkt...

  • Britz
  • 21.05.15
  • 84× gelesen
Kultur

Geschichte des Schillerkiezes

Neukölln. Kultfigur Reinhold Steinle führt seine Gäste am 30. Mai "Vom Schillerkiez zum Rollbergviertel". Wer sich dem Spaziergang des gebürtigen Schwaben und gefühlten Berliners anschließt, erfährt vieles über die Geschichte des Kiezes. Stationen sind unter anderem eine Miedermanufaktur, die Genezarethkirche am Herrfurthplatz, der ehemalige Flughafen Tempelhof sowie Straßen im Rollbergviertel. Die Tour beginnt um 14 Uhr am Café "My Back & Coffee" in der Hermannstrasse 221 und dauert etwa 90...

  • Neukölln
  • 21.05.15
  • 185× gelesen
Kultur
Blick in eine Gefängniszelle in der Barnimstraße. Die Aufnahme entstand im Oktober 1931. | Foto: Copyright: Bundesarchiv
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Auf dem Gelände des Frauengefängnisses wird der Hörweg eröffnet

Friedrichshain. Eine Freifläche mitten im Wohngebiet. Ein Großteil von ihr wird von der Jugendverkehrsschule genutzt. An die Vergangenheit des Ortes erinnerte bisher nur wenig. Ab 30. Mai wird sich das ändern.An diesem Tag wird der Hörweg auf dem Gelände des ehemaligen Frauengefängnisses Barnimstraße eröffnet. Die Haftanstalt befand sich zwischen 1864 und 1974 entlang des Karrees zwischen Barnim- und Weinstraße. Frauen in unterschiedlichen politischen Systemen waren dort nicht nur wegen...

  • Friedrichshain
  • 21.05.15
  • 410× gelesen
Kultur

Historiker sucht Anwohner

Kreuzberg. Der Historiker Niko Rollmann arbeitet derzeit an einer Publikation über die im vergangenen September geräumte Siedlung auf der Cuvrybrache. Dafür ist er auf der Suche nach Anwohnern, die über ihre Erfahrungen mit dem Hüttendorf berichten können. Sie werden gebeten, sich mit ihm unter niko.rollmann@gmx.de in Verbindung zu setzen. Thomas Frey / tf

  • Kreuzberg
  • 20.05.15
  • 67× gelesen
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