Gedenken

Beiträge zum Thema Gedenken

Tipps und Service

Besinnlicher Buß- und Bettag

Der Buß- und Bettag fällt regelmäßig auf den Mittwoch (18. November) vor dem letzten Sonntag des Kirchenjahres. Dieser Tag ist ein wichtiger Bestandteil des protestantisch-christlichen Glaubens. An diesem Tag geht es um die Besinnung auf politische Verantwortung und die gemeinschaftliche Beichte. Diese betont weniger die Schuld des Einzelnen als vielmehr die Kollektivschuld. Nach evangelischem Glauben heißt Buße Umkehr und Sinnesänderung. 1995 wurde der Buß- und Bettag, mit Ausnahme von...

  • Mitte
  • 10.11.15
  • 84× gelesen
Tipps und Service

Verschiedene Grabarten

Die Frage nach dem richtigen Grab ist für viele Angehörige schwer zu lösen. Beim Bestatter werden sie mit einer Vielzahl von Möglichkeiten konfrontiert. Am besten lassen sie sich die verschiedenen Grabarten als Bilder oder vor Ort zeigen. So verstehe man oft schneller als mit vielen beschreibenden Worten, erläutert die Verbraucherinitiative Aeternitas. Keine Scheu sollten Angehörige außerdem davor haben, das Thema Preise anzusprechen. Bei den Friedhofsgebühren gibt es zwischen den einzelnen...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 89× gelesen
Politik

Gedenken an die Pogromnacht

Pankow. In Erinnerung an die Pogromnacht 1938 gibt es am 9. November zwei Gedenkveranstaltungen von Bezirksamt und BVV. Die erste findet um 11 Uhr auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee an der Herbert-Baum-Straße statt, die zweite um 12 Uhr auf dem Jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee 23-25. Mit dabei sind Bürgermeister Matthias Köhne und BVV-Vorsteherin Sabine Röhrbein (beide SPD). Bürger sind eingeladen, mit Blumen, Kränzen und stillem Gedenken ein Zeichen für Demokratie, Freiheit und...

  • Pankow
  • 02.11.15
  • 98× gelesen
Kultur
Die Trauerhalle am Eingang des Jüdischen Friedhofs in Weißensee – in dem Rondell davor sind die Namen etlicher Konzentrations- und Vernichtungslager zu lesen, in denen Juden aus ganz Europa ermordet wurden. | Foto: Soeren Stache
3 Bilder

Ort der Erinnerung: Der Jüdische Friedhof in Weißensee

Weißensee. Der Jüdische Friedhof in Weißensee ist ein Stück deutsch-jüdischer Geschichte. Und er ist ein Ort, an dem sich immer wieder Entdeckungen machen lassen. Die Regisseurin Britta Wauer hat sich so davon faszinieren lassen, dass sie ihm einen Dokumentarfilm gewidmet hat: "Im Himmel, unter der Erde" (2011). Sie hat Menschen wie Bernhard Epstein aus Florida begleitet, dem die Tränen kamen, als er zum ersten Mal vor dem Grab seiner Großmutter stand. Für manche Familien sind die Gräber das...

  • Stadtrandsiedlung Malchow
  • 30.10.15
  • 501× gelesen
Politik

Der Gedenkstein zieht bald um

Prenzlauer Berg. Der Gedenkstein zur Erinnerung an die Befreiung Berlins an der Ostseestraße wird umgesetzt. Er steht zurzeit zwischen zwei Wohnhäusern, die einer Wohnungsbaugesellschaft gehören. An diesem Stein werden jedes Jahr zum Tag der Befreiung am 8. Mai von Pankower Bezirkspolitikern Kränze niedergelegt. Inzwischen ist die Hecke am Gedenkstein aber so hochgewachsen, dass er kaum noch zu sehen ist. Deshalb beschloss die BVV Anfang des Jahres, dass er auf den gegenüberliegenden...

  • Prenzlauer Berg
  • 17.10.15
  • 277× gelesen
Tipps und Service

Alternativen zum Abschied

Immer mehr Menschen lassen sich anonym bestatten. Dem immer höher werdenden Anteil an anonymen Bestattungen tragen einige Städte und Gemeinden mit neuen Formen der Bestattung Rechnung: In sogenannten "Friedwäldern" kann man einen Baum aussuchen, unter dem die Asche beigesetzt wird. Ratgeber-Redaktion / RR

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 112× gelesen
Tipps und Service

Immer gepflegte Ruhestätte

Friedhofsgärtner bieten für Gräber eine Dauerpflege an. Die Kosten richten sich nach der Vertragslaufzeit und dem Umfang der Leistungen. Sie werden bei Vertragsabschluss in einer Summe bezahlt und von der Pflegeeinrichtung sicher angelegt. Ratgeber-Redaktion / RR

  • Mitte
  • 22.09.15
  • 79× gelesen
Politik
Die Markuskirche in Lankwitz von der Karl-Stieler-Straße aus gesehen. | Foto: Kahle

Markusgemeinde erinnert an Bekenntnissynode vor 80 Jahren

Steglitz. In diesem Jahr jährt sich die Bekenntnissynode, die im September 1935 in der Markusgemeinde stattfand, zum 80. Mal. Die Gemeinden in Steglitz-Nord erinnern daran mit einem Gedenkprogramm am 25. und 26. September. Die Evangelische Kirche wollte 1933 den staatlichen „Arierparagraph“ des NS-Regimes übernehmen und sogenannte „nichtarische“ Pfarrer aus dem Dienst ausschließen. Dagegen wehrte sich eine Gruppe von Pfarrkollegen. Sie erklärte sich mit den Diskriminierten solidarisch, schon...

  • Steglitz
  • 21.09.15
  • 311× gelesen
Politik

Gedenken an Mauerbau

Frohnau. In Erinnerung an den 54. Jahrestag des Mauerbaus haben Vertreter von Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung am 13. August am Gedenkkreuz Kränze niedergelegt. Dieses wurde zu Ehren Michael Büttners errichtet. Er war am 24. November 1986 bei einem Fluchtversuch am Edelhofdamm/Ecke Oranienburger Chaussee zu Tode gekommen. Protokollarisch wurde die Kranzniederlegung von der Patenkompanie des Bezirks, der 7. Kompanie des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung,...

  • Frohnau
  • 14.08.15
  • 57× gelesen
Politik
Das Grab Peter Fechters auf dem evangelischen Friedhof an der Indira-Gandhi-Straße. | Foto: Kahle

Bezirk gedenkt der Maueropfer: Kranzniederlegung am Grab Peter Fechters

Weißensee. Pankows Bürgermeister Matthias Köhne und die Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung, Sabine Röhrbein (beide SPD), gedenken am 13. August auf dem evangelischen Friedhof in Weißensee der Berliner Maueropfer. Stellvertretend werden sie an der Grabstätte Peter Fechters einen Kranz niederlegen. Vor 53 Jahren wagte der Weißenseer die Flucht über die Berliner Mauer. Sein Versuch endete tödlich. Am 17. August 1962 gegen 14.15 Uhr hatte der 18-jährige Maurergeselle versucht, zusammen...

  • Stadtrandsiedlung Malchow
  • 08.08.15
  • 381× gelesen
Politik

Gedenken an die Maueropfer

Zehlendorf. Am Jahrestag des Mauerbaus gedenken Bürgermeister Norbert Kopp (CDU), weitere Mitglieder des Bezirksamtes und Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung gemeinsam mit dem Bürgermeister von Kleinmachnow, Michael Grubert, und weiteren Gemeindevertretern den Opfern der deutschen Teilung. Am Donnerstag, 13. August, legen sie um 15 Uhr einen Kranz auf Zehlendorfer Gebiet, am Gedenkkreuz für Karl-Heinz Kube in der Neuruppiner Straße, nieder. Im Anschluss geht es nach Kleinmachnow. Das...

  • Zehlendorf
  • 03.08.15
  • 98× gelesen
Politik

Gedenken an die Mauertoten

Staaken. Auch in diesem Jahr erinnert Spandau an die Toten der Innerdeutschen Grenze in Spandau. Treffpunkt zur öffentlichen Veranstaltung ist am 12. August um 17 Uhr an der Gedenkstätte an die Mauertoten an der Ecke Heerstraße und Bergstraße. Diese wird gemeinsam vom Bezirksamt und der „Heimatkundlichen Vereinigung Spandau 1954“ betriebenen. Ud

  • Staaken
  • 01.08.15
  • 74× gelesen
Politik

Gedenken an den 17. Juni 1953

Zehlendorf. Das Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung legten am Mittwoch, 17. Juni auf der Potsdamer Chaussee einen Kranz nieder. Dort, östlich des Autobahnkreuzes Zehlendorf, befinden sich eine Gedenktafel und ein Friedenskreuz. Die Anlage erinnert an den Aufstand vom 17. Juni 1953, dem ehemaligen Tag der Deutschen Einheit. Damals kam es in der DDR zu Protesten, Streiks und wirtschaftlichen Forderungen. Der Aufstand wurde von der Roten Armee blutig niedergeschlagen. Von 1954 bis zur...

  • Zehlendorf
  • 12.06.15
  • 113× gelesen
Politik

Erinnerung an die Blutwoche

Köpenick. Am 21. Juni 1933 begann die so genannte Köpenicker Blutwoche. SA-Banditen fielen über Gegner des NS-Regimes her und töteten mindestens 20 von ihnen. Zu den prominentesten Opfern gehörten Johannes Stelling, der frühere SPD-Ministerpräsident von Mecklenburg und der Reichsbannerführer Paul von Essen. Am 21. Juni lädt der Bund der Antifaschisten um 16 Uhr zu einer Gedenkkundgebung auf den Platz des 23. April ein. RD

  • Köpenick
  • 12.06.15
  • 49× gelesen
Soziales
Noch 1000 Jahre könnte die Zehlendorfer Friedenseiche Schatten spenden. Sie erinnert an den siegreichen deutsch-französischen Krieg 1870/1871. | Foto: sabka

Friedenseiche zur Deutschen Einheit soll eine Tafel erhalten

Zehlendorf. Was hat die eine, was die andere nicht hat? Nein, weder Eitelkeiten noch das schönste Blätterkleid sind es. Eher käme das Alter in Betracht.Die Zehlendorfer Eiche vor dem Heimatmuseum wurde 1871 als Friedenseiche gepflanzt und trägt deutlich sichtbar eine Tafel, die das belegt. Die Eiche zur Deutschen Einheit jedoch, gleich gegenüber auf dem Dorfanger Zehlendorf, die am Nachmittag des 3. Oktober 1990, vom damaligen Bürgermeister Jürgen Klemann (CDU) ins Erdreich gesetzt wurde, steht...

  • Zehlendorf
  • 08.06.15
  • 448× gelesen
Kultur

Gedenken an den 17. Juni

Friedrichshain. Anlässlich des 62. Jahrestags des Volksaufstands in der DDR findet am 17. Juni um 17.30 Uhr ein stilles Gedenken am Erinnerungsstein in der Karl-Marx-Allee statt. Er befindet sich am Rosengarten in der Nähe des U-Bahnhofs Weberwiese. Im Juni 1953 hatten, ausgehend von den Baustellen am Krankenhaus Friedrichshain und in der damaligen Stalinallee, Arbeiter gegen die geplanten Normerhöhungen protestiert und waren in den Streik getreten. Daraus entwickelte sich eine Massenerhebung,...

  • Friedrichshain
  • 03.06.15
  • 79× gelesen
Kultur

Erinnerung an Dr. Kantorowicz

Spandau. Die Arbeitsgemeinschaft Christen und Juden im Kirchenkreis Spandau bringt nach längerer Vorarbeit am Hermann-Kantorowicz-Haus, Schönwalder Straße 50, am 29. Mai um 10 Uhr im Rahmen einer kleinen Gedenkfeier eine Gedenktafel für den Namensgeber an. Der 1871 in Berlin geborene Sanitätsrat Dr. Hermann Kantorowicz studierte und promovierte bei Rudolf Virchow und war von 1908 bis 1933 Wohlfahrts- und Armenarzt in Spandau. 1913 begründete er die Liberale Fraktion in der Spandauer...

  • Spandau
  • 26.05.15
  • 131× gelesen
Kultur
Zum zweiten Todestag von Wladimir Gall hatten sich am 9. September 2013 viele seiner deutschen Freunde vor der Zitadelle versammelt. | Foto: Christian Schindler
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Umstrittene Erinnerung an Zitadellenretter Wladimir Gall

Haselhorst. Zur Erinnerung an den sowjetischen Offizier Wladimir Gall, der am 1. Mai 1945 die kampflose Übergabe der Zitadelle aushandelte, soll es eine neue Plakette links am Eingang der Festung geben.Das haben die Bezirksverordneten am 20. Mai mit den Stimmen von SPD, GAL und dem Einzelverordneten der Linken, Dirk Großeholz beschlossen. Wie berichtet, hatte das Amt für Weiterbildung und Kunst von Stadtrat Gerhard Hanke (CDU) Ende April eine Kunststofftafel im Durchgang zum Innenhof der...

  • Haselhorst
  • 21.05.15
  • 359× gelesen
Sport

Die ersten Spiele nach dem Krieg

Lichtenberg. Am 27. Mai soll ein Turnier an das sportliche Miteinander nach Kriegsende erinnern. Am 20. und am 27. Mai 1945 fanden im ehemaligen Stadion Lichtenberg an der Herzbergstraße die ersten Fußballspiele statt.Wenige Tage nach Kriegsende kamen rund 10 000 Zuschauer zu den Spielen, berichtete damals die Berliner Zeitung. Die Menschen brauchten in jenen harten Zeiten offenbar dringend ein paar Stunden der Zerstreuung. Eine der Mannschaften bestand aus Soldaten der Roten Armee, die andere...

  • Lichtenberg
  • 13.05.15
  • 159× gelesen
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  • 1
Kultur
Einweihungsfeier für die Gedenktafel auf dem früheren Notfriedhof am Adlergestell. | Foto: Ralf Drescher

Der einstige Notfriedhof erhält Tafel in Gedenken an 108 Tote

Schmöckwitz. Die Gräber, die kurz nach Kriegsende am Adlergestell entstanden, sind versunken, aber nicht vergessen. Eine Tafel erinnert nun an die 1945 und 1946 hier Beigesetzten.Adlergestell, in der Nähe der Schappachstraße: Ein Weg führt im Jagen 40 in den Wald. Durch die Blätter sieht man die nahe Tankstelle. Es erklingt Blasmusik, dann hält Almuth Berger, eine frühere Pfarrerin und jetzige Vorsitzende des Ortsvereins Schmöckwitz, eine Rede. "Der Friedhof war viele Jahrzehnte ein...

  • Schmöckwitz
  • 08.05.15
  • 1.194× gelesen
Politik
In Gedenken an die Gefangenen des KZ-Außenlagers Lichterfelde wurde diese Steinplatte an der Säule der Gefangenen eingelassen. | Foto: K. Menge
2 Bilder

Zeitzeugen erinnern an 70. Jahrestag des Kriegsendes

Lichterfelde. 70 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges wird am Ort des ehemaligen KZ-Außenlagers von Sachsenhausen in Lichterfelde an der "Säule der Gefangenen" an die Befreiung vom Nationalsozialismus erinnert.Am 8. Mai, 10.30 Uhr, treffen sich ehemalige Lagerinsassen, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene an der Gedenkstätte am Teltowkanal, Wismarer Straße 26, um an das Unrecht und die Schrecken der nationalsozialistischen Diktatur zu erinnern. Als Redner werden Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung...

  • Lichterfelde
  • 04.05.15
  • 287× gelesen
  • 1
Politik

Appell für Frieden in der Welt

Steglitz. Der Initiativkreis 8. Mai 1945/2015 gedenkt am Freitag, 8. Mai, 16.30 Uhr, der Kapitulation Deutschlands und dem Ende des Nationalsozialismus auf dem Hermann-Ehlers-Platz. Mit einer Kundgebung will sich der Initiativkreis auch für mehr Frieden in der Welt einsetzen.An der Tafel zum Gedenken an den erhängten Soldaten sprechen der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung, René Rögner-Francke (CDU), der Direktor der Stiftung Topographie des Terrors, Andreas Nachama sowie die...

  • Steglitz
  • 04.05.15
  • 78× gelesen
Kultur
Durch eine schmale Pforte betritt der Besucher den früheren Teil des Kirchhofs von St. Johannis. | Foto: KEN

Orte in Tiergarten und Moabit erinnern an das Kriegsende

Tiergarten/Moabit. Berlin gedenkt dieser Tage an vielen Orten des Kriegsendes vor 70 Jahren. Einer davon ist der Potsdamer Platz.Die Häuser sind zerstört. Schutt, Trümmer und zerschossenes Kriegsgerät türmen sich. Ein großformatiges Foto zeigt, wie es am Potsdamer Platz im Mai 1945 nach der mörderischen Schlacht um Berlin aussah. Ergänzend schildert die Open-Air-Ausstellung der Kulturprojekte GmbH "Mai ’45 - Frühling in Berlin" die Herausforderungen für das tägliche Überleben in der zerbombten...

  • Tiergarten
  • 04.05.15
  • 368× gelesen
Politik
Stilles und würdiges Gedenken an die Opfer der Penzberger Mordnacht mit Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (links) und der BVV-Vorsteherin Petra Dittmeyer (CDU) am Gedenkstein an der Penzberger Straße. | Foto: KEN

Bezirk gedenkt der Ermordung von 16 Bewohnern in der Partnerstadt Penzberg

Schöneberg. In den letzten Kriegstagen ermordeten Nazis in Schönebergs oberbayerischer Partnerstadt Penzberg 16 Frauen und Männer.Still und würdig haben Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD), BVV-Vorsteherin Petra Dittmeyer (CDU), Vertreter der Schöneberger Friedensinitiative und der Parteien in der BVV der Opfer der "Penzberger Mordnacht" gedacht. Am Gedenkstein in der Penzberger Straße legten sie Kränze nieder. Zur Feier war auch Walter Heinl von der Landesvertretung Bayern...

  • Schöneberg
  • 04.05.15
  • 316× gelesen
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