Mauerbau

Beiträge zum Thema Mauerbau

Leute

Zeitzeugen gesucht

Friedrichshain. Im Rahmen des Ehrenamtsprojekts "Friedrichshain Glocal" im Jugendwiderstandsmuseum in der Galiläa-Kirche sucht die Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft Menschen, die den Mauerbau 1961 und den Mauerfall 1989 bewusst erlebt haben und darüber aus persönlicher Sicht berichten können. Personen, auf die das zutrifft und die Interesse an einer Teilnahme haben, werden gebeten, sich über die E-Mailadresse zeitzeugen@widerstandsmuseum.de zu melden. Ihre Erinnerungen sollen entweder als Text mit...

  • Friedrichshain
  • 18.06.19
  • 138× gelesen
Bildung
Rosemarie Badaczewski (links) und Kriemhild Meyer am gleichen Standort wie im August 1961. Im Hintergrund die Häuser der Harzer Straße. | Foto: Ralf Drescher
5 Bilder

Das Wiedersehen der „Mauermädchen“
Rosemarie Badaczewski und Kriemhild Meyer trafen sich an der früheren Sektorengrenze

Ein Tag Mitte Juni an der Harzer Straße. Sie trennt die Bezirke Treptow-Köpenick und Neukölln voneinander. Zwei ältere Damen und ein paar Fotografen mit ihren Kameras. So wird Geschichte geschrieben. Denn Rosemarie Badaczewski und Kriemhild Meyer standen an dieser Stelle bereits am 16. August 1961. Zwischen den damals 15-Jährigen stand schon ein Teil der gerade im Bau befindlichen Mauer. Rosemarie stand in Treptow im damaligen Ostberlin, Kriemhild in Neukölln im Westteil der Stadt. „Wir wohnten...

  • Alt-Treptow
  • 17.06.19
  • 1.516× gelesen
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Bildung
Rosemarie B. (links) im August 1961 auf Treptower, Kriemhild M. auf Neuköllner Seite der im Bau befindlichen Mauer.  | Foto: Horst Siegmann/Landesarchiv Berlin

Beide „Mauermädchen“ gefunden
Zeitzeuginnen des Mauerbaus sind im Juni Gast des Bezirks

Vor 58 Jahren haben sich Rosemarie B. und Kriemhild M. zum letzten Mal gesehen, damals an der frisch errichteten Mauer an der Harzer Straße. Nun kommen die beiden Frauen als Zeitzeuginnen nach Berlin. Sie werden unter anderem am 14. Juni während der Veranstaltung „Begegnungen an der Mauer“ von ihren Erlebnissen berichten. Nach den beiden Frauen war lange gesucht worden. Sie wurden wenige Tage nach dem Mauerbau von Horst Siegmann an der Harzer Straße fotografiert, als sie sich über die ersten...

  • Alt-Treptow
  • 21.04.19
  • 813× gelesen
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Leute
Marina Heimann mitten im Schilf | Foto: Philipp Hartmann
6 Bilder

„Ich war total begeistert“
Marina Heimann liebt die Idylle am Herthateich

Der Untergrund ist etwas matschig um diese Jahreszeit. Die Sicht aufs Wasser ist von meterhohem Schilf fast verdeckt. Gemeinsam betreten wir den kleinen Rundweg. Dort steht Marina Heimann (59) nun und blickt auf den Herthateich. Es ist ein Ort, den sie immer wieder gerne aufsucht. Ein ruhiges Plätzchen in der Stadt. Vor zehn Jahren war ihr dessen Existenz noch nicht bekannt, obwohl sie seit 1981 in Lichtenrade wohnt. Erst durch eine Arbeitskollegin, die eine Parzelle in der nicht weit...

  • Lichtenrade
  • 14.04.19
  • 1.190× gelesen
Bildung

Virtuelle Grenzen
Interaktives Spiel zur Teilung Koreas und Deutschlands in der Gedenkstätte Berliner Mauer

Das Goethe-Institut Korea präsentiert ein interaktives Spiel zur Teilung Koreas und Deutschlands in der Gedenkstätte Berliner Mauer. Mit dem digitalen und interaktiven Spiel „Mauerspechte – Von der DMZ zur Berliner Mauer“ macht das Goethe-Institut Korea mit seinem Partner Nolgong das Thema Grenze interaktiv erlebbar. Am 17. Januar wird das Spiel erstmals im Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße 119 präsentiert. Ab dem 18. Januar ist das Spiel bis Anfang Februar...

  • Mitte
  • 20.12.18
  • 104× gelesen
Kultur

Wo einst die Grenze verlief

Pankow. „Grenzgebiet und Nasses Dreieck“ ist das Motto einer Führung, die die Spaziergangsgruppe im Stadtteilzentrum Pankow organisiert. Am 12. September können die Teilnehmer bei einer Tour durch die Gaillard-, Brehme- und Pradelstraße sowie den Rettigweg mehr über den einstigen Mauerstreifen und den Mauerfall erfahren. Michael Hinze begleitet fach- und sachkundig durch dieses Gebiet. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Ecke Flora- und Gaillardstraße. Anmeldung bei Simone Koschewa unter Tel....

  • Pankow
  • 02.09.18
  • 304× gelesen
Kultur
DAU-Produzentin Susanne Marian, Tom Tykwer und Thomas Oberender bei der Vorstellung. | Foto: Dirk Jericho
7 Bilder

Das Megaprojekt hinter der Mauer namens Otto
Für das DAU-Kunstevent wird eine Kopie des DDR-Grenzwalls aufgestellt

In Mitte soll am 12. Oktober hinter einer kilometerlangen Fake-Mauer die Weltpremiere für den DAU-Parcours gefeiert und ein wochenlanges Sozialexperiment gestartet werden. 3,60 Meter hoch, 1,20 Meter breit, über zwei Tonnen schwer und mit der typischen Betonrolle oben drauf. Über 900 Segmente dieser dem DDR-Original exakt nachgebauten Mauer werden derzeit aus Beton gegossen. Sie sollen am 12. Oktober zum Start des DAU-Projektes in einer einzigen Nacht um das riesige Areal zwischen Spreebrücke,...

  • Mitte
  • 30.08.18
  • 889× gelesen
Politik
Foto: Ralf Drescher

Erinnerung an die Maueropfer

Baumschulenweg. Am 13. August hat das Bezirksamt an mehreren Gedenkstätten an die Opfer des DDR-Grenzregimes erinnert. Anlass war der 57. Jahrestag des Mauerbaus. Am Standort des Mahnmals Kiefholzstraße (Foto) wurden 1966 die Kinder Lothar Schleusener und Jörg Hartmann von DDR-Grenzern erschossen. Der Bezirk wurde bei den Gedenkveranstaltungen durch BV-Vorsteher Peter Groos und Bürgermeister Okliver Igel vertreten.

  • Baumschulenweg
  • 16.08.18
  • 83× gelesen
Bauen
Das gefundene Stück der Vorfeldsicherungsmauer an der Ida-von-Arnim-Straße steht nun unter Denkmalschutz. | Foto: Luise Giggel

Mauerstück entdeckt
Original-Fund bei Kiezspaziergang des Bezirksstadtrates

Beim jüngsten Kiezspaziergang des SPD-Stadtrates für Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit, Ephraim Gothe, wurde nahe der Ida-von-Arnim-Straße ein bisher unbekanntes Stück der Berliner Mauer entdeckt. Die Echtheit des Fundes konnte bereits bestätigt werden. Am 13. Juni ging Ephraim Gothe zum dritten Mal in diesem Jahr auf monatlichen Kiezspaziergang, um mit Bürgern über aktuelle Pläne für die Bezirksregion Brunnenstraße Nord zu sprechen. Dieses Mal ging es um das Gebiet rund um das...

  • Mitte
  • 14.08.18
  • 600× gelesen
Politik

Erinnerung an den Mauerbau

Pankow. Das Bezirksamt wird am Tag des Mauerbaus, 13. August, an die Opfer der Teilung erinnern. Der stellvertretende Bürgermeister und Stadtrat für Stadtentwicklung und Bürgerdienste, Vollrad Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen), und der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung, Michael van der Meer (Die Linke), gedenken am Montag, 13. August, um 10 Uhr auf dem evangelischen Friedhof in Weißensee, Indira-Gandhi-Straße 110, der Berliner Maueropfer. Treffpunkt ist die Kirchhofsverwaltung am Eingang...

  • Pankow
  • 08.08.18
  • 120× gelesen
Politik

Gedenken an die Toten
Blumen für die Opfer des Mauerbaus

Am 13. August 1961 wurde Berlin auf Anordnung der SED-Führung mit einer Mauer geteilt. Bürgermeister Oliver Igel erinnert mit Kranzniederlegungen an die Opfer von Mauerbau und Schießbefehl. In den 28 Jahren des Grenzregimes starben mindestens 20 Menschen an den Sperranlagen, die den damaligen Bezirk Treptow von den Nachbarn in Neukölln und Kreuzberg trennten. Darunter die beiden Kinder Lothar Schleusener und Jörg Hartmann und auch das letzte Maueropfer Chris Gueffroy, der wenige Monate vor Ende...

  • Baumschulenweg
  • 08.08.18
  • 75× gelesen
Bildung

Fluchtversuche am Eisernen Vorhang
Zeitzeugengespräch anlässlich des 57. Jahrestags des Mauerbaus

Anlässlich des 57. Jahrestags des Mauerbaus am 13. August laden die Stiftung Berliner Mauer und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur für 9. August um 18.30 Uhr zu einem Vortrag und Zeitzeugengespräch in das Besucherzentrum der Mauergedenkstätte in der Bernauer Straße 119 ein. Unter dem Titel „Die verlängerte Mauer – Fluchtversuche am Eisernen Vorhang“ geht es um die Zusammenarbeit der Ostblockländer und der DDR bei der Absicherung der Grenzen und der strafrechtlichen Verfolgung....

  • Gesundbrunnen
  • 02.08.18
  • 209× gelesen
Leute
Rosemarie B. (links) hat sich beim Museum des Bezirks als Zeitzeugin gemeldet. | Foto: Landesarchiv/Horst Siegmann

Zeitzeugin auf dem Mauerfoto meldet sich

Auf dem Foto von Horst Siegmann aus dem Landesarchiv steht Rosemarie B. noch auf Ostberliner Seite der Mauer. Wenig später floh sie mit ihrer Familie in den freien Teil der Stadt. Nach einer Veröffentlichung in der Berliner Woche hat sich die Zeitzeugin gemeldet. „Eine kleine Sensation hat sich bei den Museen Treptow-Köpenick ereignet. Eines der beiden jungen Mädchen, das auf dem rätselhaften Treptower Mauerbild aus dem Jahr 1961 zu sehen ist, hat sich gemeldet. Die seit Langem in...

  • Alt-Treptow
  • 19.04.18
  • 1.111× gelesen
Bildung
Am 23. August 1961 an der Mauer in der Harzer Straße. Zwei Frauen aus Neukölln und Treptow reichen sich die Hand, ein Grenzer schaut zu. | Foto: Landesarchiv Berlin/Horst Siegmann
2 Bilder

Wer sind die Frauen, die sich am 23. August 1961 an der Harzer Straße trafen?

Ein beklemmendes Foto aus dem Landesarchiv zeigt zwei Frauen. Über die noch im Bau befindliche Mauer an der Harzer Straße hinweg reichen sie sich von Treptow nach Neukölln die Hand, vielleicht zum letzten Mal. Jetzt werden diese Frauen als Zeitzeuge gesucht. Das Foto, aufgenommen am 23. August 1961, stammt von Horst Siegmann. Der Fotograf hat am Tag des Mauerbaus und in den Monaten danach mit Tausenden Bildern von Westberliner Seite das Wachsen des angeblichen „antifaschistischen Schutzwalls“...

  • Alt-Treptow
  • 14.03.18
  • 1.106× gelesen
  • 1
Politik

Gedenken an Mauerbau 1961

Zehlendorf. Zum Jahrestag des Mauerbaus am 13. August 1961 werden Bürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski (CDU) und ihr Kollege aus Kleinmachnow Michael Grubert (SPD) am Sonntag, 13. August, 15 Uhr zwei Kränze niederlegen. Die erste Station ist am Gedenkkreuz für Karl-Heinz Kube in der Berlepsch-, Ecke Neuruppiner Straße. Danach geht es zum Adam-Kuckhoff-Platz in Kleinmachnow. Begleitet werden die Bürgermeister von Mitgliedern der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf und...

  • Zehlendorf
  • 08.08.17
  • 43× gelesen
Politik

Erinnerung an den Mauerbau

Charlottenburg-Wilmersdorf. Der stellvertretende Bürgermeister Carsten Engelmann (CDU) wird am Sonntag, 13. August, um 9 Uhr am Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus am Steinplatz einen Kranz niederlegen. Der Gedenkstein wurde 1951 an der nordwestlichen Platzecke an der Hardenbergstraße errichtet, die Zeremonie soll an den Mauerbau erinnern. maz

  • Charlottenburg
  • 06.08.17
  • 29× gelesen
Politik

Stilles Gedenken für Mauer-Opfer

Friedrichshain-Kreuzberg. Am Sonntag, 13. August, um 13 Uhr wird am May-Ayim-Ufer der Opfer der Berliner Mauer gedacht. Anlass ist der 56. Jahrestag des Mauerbaus, der am 13. August 1961 begann. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann und die Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung, Kristine Jaath (beide Bündnis 90/Grüne), laden daher zu einem stillen Gedenken ein. Um 14.30 Uhr werden zudem der Regierende Bürgermeister sowie Vertreter des Berliner Senats, des Abgeordnetenhauses von Berlin,...

  • Kreuzberg
  • 05.08.17
  • 64× gelesen
Politik
Gedenkstätte für die erschossenen Kinder Lothar Schleusener und  Jörg Hartmann. | Foto: Ralf Drescher
2 Bilder

Bezirk erinnert an Mauerbau: Vor 56 Jahren wurde Berlin geteilt

Baumschulenweg. Am 13. August 1961 wurde die Mauer gebaut. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick wird mit mehreren Kranzniederlegungen daran erinnern. Rund 20 Kilometer lang war die Grenze, die 28 Jahre den damaligen Bezirk Treptow von den Bezirken Neukölln und Kreuzberg trennte. In den Jahren nach dem Mauerbau versuchten zahlreiche Berliner, auch dort die Flucht in den Westen, nicht wenige bezahlten das mit ihrem Leben. An mehreren Orten erinnern Gedenktafeln an die Opfer der Teilung. Bürgermeister...

  • Köpenick
  • 04.08.17
  • 296× gelesen
Bildung
Ingo Drews vom Bürgerverein mit einem Fenster aus der früheren Aula der Altglienicker Schule. | Foto: Ralf Drescher
6 Bilder

Bürgerverein betreibt seit 2006 ein kleines Museum in Altglienicke

Altglienicke. Nur wenige Ortsteile, darunter Müggelheim und Adlershof, haben eine heimatgeschichtliche Sammlung. Seit 2006 gibt es auch das Heimatmuseum Altglienicke. Träger ist der Bürgerverein Altglienicke. Der hatte die Ausstellung die ersten Jahre im Wasserturm an der Schirnerstraße präsentiert. Seit 2016 hat das Museum nun im Bürgerhaus Altglienicke an der Ortolfstraße eine neue Heimat gefunden. Ausgestellt ist dort vieles, was an die Geschichte des bereits 1375 in Landbuch Kaiser Karls...

  • Altglienicke
  • 11.02.17
  • 399× gelesen
Soziales

Kritik an Verein "Unentdecktes Land"

Alt-Hohenschönhausen. Gegen eine geplante Aktion des Vereins "Unentdecktes Land" hat der Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, protestiert. Der Verein hatte für den 13. August zum "55. Jahrestag der Sicherung der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik" auf dem Pariser Platz aufgerufen. "Es ist an Zynismus kaum zu überbieten, ausgerechnet dort und an diesem Tag die tödliche DDR-Grenze zu rechtfertigen. Das Brandenburger Tor war 28 Jahre lang Symbol der...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 18.08.16
  • 333× gelesen
Politik
Mit dem Verschwinden persönlicher Erinnerung wird für Brigadegeneral Michael Matz die öffentliche Erinnerung wichtig. Foto: Christian Schindler | Foto: Christian Schindler
4 Bilder

Erinnerung an den Mauerbau

Staaken. Rund 100 Spandauer, davon viele Kommunalpolitiker, gedachten am 12. August an der Mauergedenkstätte an der Heerstraße des Mauerbaus vor 55 Jahren. Die persönliche Betroffenheit angesichts einer für Menschen tödlichen Grenze bestimmte in unterschiedlicher Weise die Reden zum Mauerbau vom 13. August 1961. Mit Brigadegeneral Michael Matz, Standortältester der Bundeswehr in Berlin, hielt erstmals ein Militärvertreter die Hauptrede. Und Matz begann sehr persönlich: Er selbst habe keine...

  • Staaken
  • 16.08.16
  • 562× gelesen
Politik

Gedenken an den Mauerbau

Charlottenburg. Um an den Bau der Berliner Mauer zu gemahnen, haben Bürgermeister Reinhard Naumann und Bezirksverordnetenvorsteherin Judith Stückler nun an einem der wichtigsten Gedenkorte im Bezirk einen Kranz niedergelegt. Es handelt sich um einen Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus am Steinplatz, den man zur Erinnerung an die Opfer dieser Ideologie 1951 an der nordwestlichen Platzecke eingeweiht hatte. tsc

  • Charlottenburg
  • 15.08.16
  • 27× gelesen
Kultur

Konzert erinnert an Mauerbau

Rahnsdorf. Im Rahmen des Musiksommers am Müggelsee erklingen am 13. August in der Waldkapelle Hessenwinkel, Waldstraße, melancholische Lieder aus dem Westberlin der Jahre 1980 bis 1989. Die Veranstaltung ist dem 55. Jahrestag des Mauerbaus gewidmet. Es musizieren Linda Gossmann (Gesang, Violine) und Anna Wohlfahrt (Klavier). Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten. RD

  • Köpenick
  • 05.08.16
  • 35× gelesen
Bildung
Spurensucher Burkhard Fritz mit über 60 Jahre altem Stacheldraht. | Foto: Ralf Drescher
3 Bilder

Burkhard Fritz hat die ehemalige Grenze am Stadtrand dokumentiert

Schmöckwitz. Nicht nur zwischen den östlichen und westlichen Bezirken Berlins gab es bis zum Mauerbau eine Grenze. Bis 1961 trennte auch ein Grenzzaun die Siedlung Schmöckwitz (Berlin, DDR) von Eichwalde (Bezirk Potsdam, DDR). Heimatforscher Burkhard Fritz (64) aus Eichwalde hat die Spuren dokumentiert. „Ich bin in der Waldstraße, die Eichwalde von Schmöckwitz trennt, aufgewachsen. Mein Vater hatte mir erzählt, dass es im nahen Wald sogar Stracheldraht gab, um die Grenze zu sichern“, erzählt...

  • Schmöckwitz
  • 11.02.16
  • 1.353× gelesen
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