Stolpersteine

Beiträge zum Thema Stolpersteine

Wirtschaft
Julius Fromm überlebte die Nazidiktatur und starb nach Kriegsende im Londoner Exil. | Foto: Ralf Drescher

Erinnerung am Standort der früheren Kondomfabrik

Friedrichshagen. Julius Fromm (1883-1945) hat es vom armen "Ostjuden" zum angesehenen Köpenicker Unternehmer gebracht. Mit Beginn der NS-Diktatur veränderte sich sein Leben radikal und es endete kurz nach Kriegsende in London.Vor Kaufland an der Friedrichshagener Straße erinnert jetzt ein Stolperstein an den Unternehmer, der einer ganzen Warengruppe den Namen gab. Julius Fromm hat nämlich bereits vor dem Ersten Weltkrieg das erste Kondom aus Naturkautschuk und ohne störende Naht erfunden. Als...

  • Friedrichshagen
  • 23.10.14
  • 1.335× gelesen
Kultur
Familie Stenschewski lebte in der Schützenstraße 53, bis sie 1942 von den Nazis deportiert wurden. Stolpersteine sollen an die Familie erinnern. | Foto: K. Menge

Der Kirchenkreis Steglitz erinnert an jüdische Familien

Steglitz. 14 neue Stolpersteine sollen an jüdische Familien erinnern, die in Steglitzer Kiezen gelebt haben und in Zeiten des Nationalsozialismus verfolgt und deportiert wurden. Am Donnerstag, 16. Oktober, werden die Steine vom Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt.Eigentlich wollte die fast 90-jährige US-Bürgerin Judith Klein, geborene Veit Simon, bei der Verlegung von Stolpersteinen für ihre beiden Schwestern, ihren Vater und ihre Großmutter, miterleben. Sie ist das jüngste Kind des Juristen...

  • Steglitz
  • 13.10.14
  • 278× gelesen
Kultur

Aber die Fraktionen streiten über die Finanzierung der Koordinierungsstelle

Tempelhof-Schöneberg. Alle sind sich einig: Die Gedenkkultur genießt einen hohen Stellenwert im Bezirk - und damit auch die Koordinierungsstelle für die Stolperstein-Verlegung. Trotzdem streiten die Bezirksverordneten ganz trefflich über deren künftige Finanzierung.Zur Erinnerung: Bisher hat die EU die Koordinierungsstelle finanziert. Seit 2007 war die Kunsthistorikerin und Germanistin Hannelore Emmerich Tempelhof-Schönebergs Stolperstein-Koordinatorin. Einen maßgeblichen Beitrag zum...

  • Schöneberg
  • 07.10.14
  • 82× gelesen
Kultur
Die Stolpersteine für die Familie Flatow werden vor deren Wohnhaus in der Niklasstraße 5 verlegt. | Foto: AG Spurensuche/Ev. Kirchengemeinde Schlachtensee
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Platzbenennung und Verlegung von Stolpersteinen

Zehlendorf. Zum Gedenken an die jüdische Familie Flatow werden am Sonntag, 12.Oktober, Stolpersteine verlegt, außerdem erhält ein Platz den Namen der Familie.Die Stolperverlegung für Dr. Georg Flatow, seine Ehefrau Hedwig und ihre gemeinsame Tochter Ilse beginnt um 12 Uhr vor dem Haus Niklasstraße 5. Dort wohnte die Familie von 1929 bis zur Emigration 1939. Georg Flatow (geb. 1889) trat 1918 in den Dienst der neuen Reichregierung ein und war an der Erarbeitung des Betriebsrätegesetzes...

  • Zehlendorf
  • 06.10.14
  • 141× gelesen
Soziales

Bei Anschlag auf Stolperstein-Initiative wurde Schaukasten zerstört

Friedenau. Bei der Suche nach den Tätern des jüngsten Anschlages auf die Initiativgruppe "Stolpersteine Stierstraße" gibt es noch keine heiße Spur. Die Polizei ermittelt, die Auswertung der am Tatort gesicherten Spuren ist noch nicht abgeschlossen.Wie berichtet wurde in der Nacht auf den 10. September der Schaukasten der Initiative in der Stierstraße 17 vermutlich mit Pflastersteinen eingeworfen. Ausgehängt war eine Übersicht der Straftaten, die sich gegen das Gedenken an die NS-Opfer...

  • Friedenau
  • 22.09.14
  • 72× gelesen
Kultur
Dieser Stolperstein für Rosa Schlagk wurde kürzlich vor der Greifswalder Straße 48 verlegt. | Foto: BW

Wer möchte Stolpersteine betreuen?

Prenzlauer Berg. Die Stolperstein-Initiative Prenzlauer Berg sucht weitere Paten für Stolpersteine.Willkommen ist, wer sich für die Geschichte hinter den Namen auf Stolpersteine interessiert oder wer bereit ist, Stolpersteine in seiner Straße oder vor seinem Haus zu putzen. Viele hundert Stolpersteine sind in den vergangenen Jahren im Ortsteil verlegt worden. "Mit ihrem messingfarbenen Schimmern erinnern sie uns an die Verfolgung, Deportation und Ermordung ehemaliger Mitbürger durch die...

  • Prenzlauer Berg
  • 11.09.14
  • 121× gelesen
Kultur

Spaziergang zu Stolpersteinen

Lichterfelde. Am Sonntag, 21. September, laden der Förderverein Bürgertreffpunkt Bahnhof Lichterfelde West und die Johanneskirchengemeinde zu einem Stolperstein-Gedenken ein.Ein kurzer Spaziergang führt im Bahnhofskiez zu zwei Orten, wo Stolpersteine an jüdische Bewohner erinnern, die während der NS-Zeit verschleppt und ermordet wurden. Hildegard Frisius schildert Leben und Schicksal dieser früheren Mitbürger. Anschließend erläutert sie im Bürgertreffpunkt die Stolperstein-Erinnerungskultur....

  • Lichterfelde
  • 08.09.14
  • 111× gelesen
Kultur
Gut 50 Anwohner der Thomasiusstraße sahen zu, wie der Künstler Gunter Demnig die Stolpersteine verlegte. | Foto: KEN

Thomasiusstraße: Die ersten Stolpersteine wurden verlegt

Moabit. In der Thomasiusstraße ließ die dortige Anwohnerinitiative die ersten 39 von ihr initiierten Stolpersteine verlegen. Weitere 66 Steine sollen im nächsten Jahr folgen. Wenige Minuten, bevor die Zeremonie beginnt, fährt der Künstler in seinem roten Kastenwagen vor.Hinter dem Fahrersitz klemmt ein Plüschpapagei. Für Gunter Demnig ist die Aktion schon Routine: Eimer, Kelle, Steine raus. Gut 44.000 kleine Denkmäler in 18 Ländern hat Demnig schon verlegt. Es sieht wie eine...

  • Moabit
  • 11.08.14
  • 441× gelesen
Kultur
Zwei neue Stolpersteine bezeugen, dass David und Helene Reich, die 1944 im Vernichtungslager Treblinka starben, in Wilmersdorf heimisch waren. | Foto: Schubert

Stolpersteine erinnern an Eltern von Reich-Ranicki

Wilmersdorf. Vor der Eingangstür zum Haus Güntzelstraße 53 wird man jetzt beim Ein- und Ausgehen bemerken, dass dort während des Holocaust jüdische Bewohner ihre Heimat und schließlich auch das Leben verloren. David und Helene Reich wohnten hier mit ihrem Sohn, der später als Literaturkritiker von sich hören ließ.Dass der rheinländische Künstler Gunter Demnig als Initiator des Stolperstein-Projekts in diesen Tagen wieder vielerorts über dem Pflaster kniet, ist an etlichen neuen Messingplatten...

  • Wilmersdorf
  • 11.08.14
  • 168× gelesen
Kultur
Stolpersteine vor der der Breiten Straße 29b erinnern an die Eheleute Theres und Max Oppenheimer, die Opfer des NS-Regimes wurden. | Foto: Kahle
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Gunter Demnig verlegte Stolpersteine im Zentrum Pankows

Pankow. Auf Initiative der Stolpersteingruppe Pankow, des Bezirksamtes und des Wohnungsunternehmens Gesobau wurden am 7. August Stolpersteine im Gedenken an Dr. Max Oppenheimer und seine Ehefrau Therese verlegt.Die Eheleute Oppenheimer lebten in der Breite Straße 31 (heute 29b), bis sie 1936 unter Zwang das Haus räumen und zu Verwandten nach Berlin-Tiergarten ziehen mussten. Dr. Max Oppenheimer verstarb 1941 in Berlin, während seine Frau 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert...

  • Pankow
  • 07.08.14
  • 204× gelesen
Kultur

Zukunft der Koordinierungsstelle für Stolperstein-Projekt weiter ungewiss

Tempelhof-Schöneberg. In fünf Monaten endet die Finanzierung für die Koordinierungsstelle des Stolperstein-Gedenkprojekts im Bezirk. Für den Fortbestand ist noch keine Lösung gefunden.Wie geht es ab 1. Januar weiter, etwa mit der Warteliste von rund 80 Gedenksteinen, die von Angehörigen angemeldet wurden? "Nur wenige können in diesem Jahr noch verlegt werden", sagt Sigrun Marks von der Friedenauer Stolpersteininitiative Stierstraße. Weitere 60 Steine stehen auf einer Interessentenliste von...

  • Schöneberg
  • 04.08.14
  • 52× gelesen
Kultur

Künstler Gunter Demnig verlegt erste Stolpersteine in der Thomasiusstraße

Moabit. Eine Anwohnerinitiative in der Thomasiusstraße will mit der Verlegung von insgesamt 105 Stolpersteinen an die Verfolgung und Deportation jüdischer Nachbarn im Viertel in der Zeit des Nationalsozialismus erinnern.Am 8. August ab 12.30 Uhr verlegt der Stolperstein-Initiator und Künstler Gunter Demnig die ersten kleinen Gedenktafeln vor den Häusern Nummer 3, 5, 10, 19, 24 und 26. Die jüdische Kantorin Avitall Gerstetter von der Gemeinde an der Oranienburger Straße wird anschließend ein...

  • Moabit
  • 04.08.14
  • 74× gelesen
Leute
Edith Griebel (86) erinnert sich noch gut an die Zeit, als die Familie Weiss aus Spandau verschwand. Damals war sie zehn Jahre alt. | Foto: Schindler
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Spandauerin hat wieder Kontakt zur Familie Weiss

Wilhelmstadt. Als am 18. Mai an der Pichelsdorfer Straße 97 an den dort kurz zuvor verlegten Stolpersteinen der Spandauer Familie Weiss gedacht wurde, war eine Teilnehmerin besonders gerührt: Edith Griebel.Die heute 86-jährige Wilhelmstädterin hatte als Kind die Brutalität des Nazi-Regimes erlebt. Der Brand der Spandauer Synagoge am Lindenufer ist ihr noch heute als Schreckensmeldung im Gedächtnis, die die damals Zehnjährige erschütterte. Es war auch das Jahr, in dem sie registrierte, dass gute...

  • Wilhelmstadt
  • 21.07.14
  • 674× gelesen
Kultur
Steine wie diese werden die Nachbarn in der Thomasiusstraße Anfang August verlegen lassen. | Foto: privat

105 Stolpersteine werden von Anwohnern verlegt

Moabit. Anwohner der Thomasiusstraße haben sich in einer Initiative zusammengefunden. Ihr Ziel: Sie wollen an Verfolgung und Deportation von 105 jüdischen Bürgern aus ihrem Viertel erinnern.Mit Stolpersteinen, kleinen Bodendenkmalen, wollen Oliver Geiger und seine Nachbarn die vergessenen Bewohner "in die Straße zurückholen". Die Initiative hat das Schicksal der ehemaligen Mitbürger in Archiven recherchiert. Die Biografien der Ermordeten sollen im Internet veröffentlicht werden. Weil die...

  • Moabit
  • 17.07.14
  • 188× gelesen
Sonstiges
Im und vor dem Haus Schulenburgring 2 wird am 14. und 15. Juni an eine jüdische Familie erinnert, die bis 1943 dort lebte. | Foto: HDK

Erinnerungstage am Schulenburgring 2

Tempelhof. Vor zehn Jahren, im Juni 2004, wurden vor dem Haus Schulenburgring 2 drei Stolpersteine verlegt. Sie erinnern an die jüdische Familie Grunwald, die bis 1943 dort wohnte und dann ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wurde.Zum zehnten Jahrestag der Verlegung der Stolpersteine erinnern Bewohner des auch noch in anderer Hinsicht geschichtsträchtigen Tempelhofer Wohnhauses am 14. und 15. Juni mit Lesungen, Filmen, einem Straßenkonzert und einer historischen Busrundfahrt an...

  • Tempelhof
  • 05.06.14
  • 165× gelesen
Sonstiges
In diesem Haus in der Schwendener Straße 46 lebte die Familie Hagelberg bis 1935. Auf Druck des NS-Regimes mussten sie die Villa 1936 verkaufen. | Foto: Kahle
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Drei Stolpersteine erinnern an die Familie Hagelberg

Dahlem. Am 25. Mai verlegte Michael Rohrmann vom Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf drei Stolpersteine vor dem Haus Schwendener Straße 46 für die vom NS-Regime ermordete jüdische Familie Hagelberg.Der feierlichen Zeremonie wohnten zahlreiche Konfirmanden und Gottesdienstteilnehmer der evangelischen Jesus-Christus-Kirche bei. Professor Dr. Manfred Schulz, der erst kürzlich ein Buch über die Schwendener Straße geschrieben hatte, erinnerte an die Familie Hagelberg. Rabbiner Andreas Nachama segnete die...

  • Dahlem
  • 02.06.14
  • 447× gelesen
Sonstiges

Koordinierungsstelle sucht Helfer

Mitte. Im Citybezirk gibt es immer mehr Angehörige oder Nachbarn, die mit Stolpersteinen im Gehweg vor den Häusern an die von den Nazis deportierten und ermordeten Juden erinnern wollen. Weil ehrenamtliche Helfer fehlen, müssen sie bis zu eineinhalb Jahre warten.Über 900 kleine Betonquader hat der Kölner Bildhauer Gunter Demnig seit 1997 in Mitte verlegt. Die Messingtafeln vor den früheren Wohnorten erinnern mit Namen und biografischen Daten an das Schicksal der Bewohner. In ganz Berlin liegen...

  • Mitte
  • 28.05.14
  • 99× gelesen
Sonstiges

EU-Förderung für Koordinierungsstelle läuft zum Jahresende aus

Schöneberg. Mit einer Mahnwache vor dem Rathaus hat die Stolpersteininitiative Stierstraße für den Erhalt der Koordinierungsstelle für Stolpersteine im Archiv Schöneberg protestiert.Die droht in ihrer bisherigen Form wegzufallen. Koordinatorin ist seit 2007 Hannelore Emmerich. "Ein Vollzeit-Job", wie die Kunsthistorikerin und Germanistin sagt. Ihre Tätigkeit finanziert seit Juli 2010 der Europäische Sozialfonds für Deutschland (ESF) im Rahmen des Modellprojekts "Bürgerarbeit". Das Projekt, das...

  • Schöneberg
  • 26.05.14
  • 64× gelesen
Soziales
Der Künstler und Stolperstein-Ideengeber Gunter Demnig verlegt die Steine für Margot, Julius und Fritz Weiss an der Pichselsdorfer Straße 97. | Foto: Schindler

Infoveranstaltungen und Putzaktion geplant

Spandau. Die Arbeitsgemeinschaft Christen und Juden im Evangelischen Kirchenkreis Spandau und die Jugendgeschichtswerkstatt haben am 24. April fünf neue Stolpersteine für von den Nationalsozialisten ermordete Juden verlegen lassen.Zwei neue Stolpersteine erinnern an Chana Rehfeldt und ihren Sohn Hans, die an der Breite Straße 15/16 lebten. Das Schicksal von Mutter und Sohn wird gerade von einer Konfirmandengruppe der Wichern-Radelandgemeinde mit ihrer Pfarrerin Sabine Kuhnert recherchiert. Die...

  • Spandau
  • 28.04.14
  • 168× gelesen
Kultur
Anne Lemberg vom Nachbarschaftshaus gehört zu den Mitinitiatorinnen der Stolperstein-Initiative. | Foto: BW

Initiative will sich um Stolpersteine kümmern

Prenzlauer Berg. Im Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz trifft sich regelmäßig die Stolperstein-Initiative des Ortsteils. "Wir haben bereits längere Zeit Stolperstein-Arbeit im Ortsteil gemacht", sagt Anne Lemberg vom Nachbarschaftshaus. "Unter anderem hatten wir Kontakt zu Stolperstein-Paten und Schulen, die Stolpersteinprojekte initiierten. In der neuen Initiative möchten wir uns nun noch mehr mit allen vernetzen, die sich um Stolpersteine in Prenzlauer Berg kümmern oder die Verlegung...

  • Prenzlauer Berg
  • 03.04.14
  • 852× gelesen
Kultur
Steinverlegung in wenigen Minuten: Seit dem Start seines Projekts im Jahre 1997 hat Gunter Demnig durch tausendfache Ausführung Routine entwickelt. | Foto: Schubert
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Neue Stolpersteine halten Andenken an jüdische Bürger wach

Charlottenburg. 2236 Messingschilder blinken bislang im Pflaster des Bezirks. Nun ging die Verlegung von Stolpersteinen in eine neue Runde. Geht es nach dem Künstler Gunter Demnig, soll sein Werk nicht nur an ermordete Juden erinnern, sondern auch an Überlebende.Und wieder hat sich Gunter Demnig hingekniet. Vor ihm: die Pforte des Kurfürstendamm 177. Dicht um ihn herum: Kinder der jüdischen Heinz-Galinski-Schule, Passanten und die Stifter der Steine. Sein markanter grauer Hut hält Demnigs...

  • Charlottenburg
  • 31.03.14
  • 778× gelesen
Kultur

An der Yorckstraße 60 erinnern Stolpersteine an die einstigen Bewohner

Kreuzberg. 16 neue Stolpersteine hat der Künstler Gunter Demnig am 22. März in Friedrichshain-Kreuzberg gesetzt. Sechs davon vor dem Haus Yorckstraße 60.Sie erinnern an die früheren jüdischen Bewohner, die in den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nazis starben. Das Gedenken ist der Projektgruppe Stolpersteine der Initiative Möckernkiez zu verdanken. Sie hat außerdem die Biografien der Menschen recherchiert und zeigt die Ergebnisse in einer Ausstellung im Treffpunkt der Initiative in...

  • Kreuzberg
  • 24.03.14
  • 349× gelesen
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