DDR

Beiträge zum Thema DDR

Kultur

Am 9. November werden zwei Gedenkstelen eingeweiht

Treptow-Köpenick. Auf den früheren Bezirk Treptow entfiel mit 17 Kilometern der längste Teil der Mauer aller östlichen Berliner Bezirke. Mindestens 28 Menschen starben hier. Im Rahmen des 25. Jahrestags des Mauerfalls erinnert der Bezirk an sie.Inzwischen wurden weitere Schicksale von Maueropfern geklärt, deshalb werden am 9. November an zwei Standorten neue Erinnerungsstelen eingeweiht. Gleich neben dem Denkmal für die erschossenen Kinder Lothar Schleusener und Jörg Hartmann an der...

  • Köpenick
  • 30.10.14
  • 178× gelesen
Leute
Hilfe für Menschen in Not. Dieser Einsatz zieht sich durch das Leben von Edeltraud Pohl. | Foto: Frey

Die Erinnerungen an die friedliche Revolution prägen

Friedrichshain. Wer sich mit Edeltraud Pohl über die Ereignisse vor 25 Jahren unterhalten möchte, landet erst einmal bei ihrer heutigen Aufgabe. Ihrem Einsatz für Flüchtlinge aus aller Welt.Beides ist für die 72-Jährige nicht zu trennen. Die Erfahrungen während der friedlichen Revolution seien der Anfang für ihr heutiges Engagement gewesen. Sie hätten gezeigt, dass sich Dinge verändern lassen. 1984 beginnt Edeltraud Pohl ihre Arbeit als Sekretärin von Pfarrer Rainer Eppelmann in der...

  • Friedrichshain
  • 30.10.14
  • 125× gelesen
Leute
Daniel Krüger. | Foto: KEN

Stadtrat Daniel Krüger sah den Mauerfall im Fernsehen

Tempelhof-Schöneberg. Im Interview mit Berliner-Woche-Reporterin Karen Noetzel spricht Tempelhof-Schönebergs Baustadtrat über die DDR, den Mauerfall und sein Leben danach.Ein "Ossi" als Stadtrat in einem Bezirk der City West: Werden Sie noch manchmal darauf angesprochen? Daniel Krüger: Bei dem Wort Ossi werde ich gleich grantig. Eine vermeintliche Ost-West-Problematik, die da anklingt, wird leider nach wie vor von bestimmten Medien befördert und ausgeschlachtet. Meine Mutter findet es amüsant,...

  • Schöneberg
  • 27.10.14
  • 468× gelesen
Leute
Ein positiver Ort: Jürgen Jung, der seit acht Jahren am Reuterplatz lebt, mag die Aussicht auf das Grüne. | Foto: Sylvia Baumeister

Was Jürgen Jung vor und nach dem Mauerfall erlebte

Neukölln. Als Fluchthelfer wurde der in West-Berlin lebende Jürgen Jung zu Mauerzeiten dreieinhalb Jahre lang in Rummelsburg inhaftiert. Der Mauerfall vor 25 Jahren brachte ihn später noch einmal an diesen Ort zurück.Es war ein warmer Juliabend 1984, als der 23-jährige Jürgen Jung einem Impuls folgte. Durch einen Freund, der wie er in West-Berlin lebte, lernte er einen Mediziner kennen, der nach einem Kongress in der Stadt nicht mehr in die DDR zurückkehren wollte. Der Mann hatte ein Problem:...

  • Neukölln
  • 27.10.14
  • 454× gelesen
Leute
Relikt aus der Mauerzeit: Günter Roßnagel mit der Mütze eines DDR-Grenzers. | Foto: Martin

Günter Roßnagels Schlafzimmer lag neben einem Wachturm

Wannsee. Ausgerechnet nach Steinstücken zog es Günter Roßnagel 1978. Damals lebten gerade mal um die 150 Menschen in der Exklave West-Berlins - "es war ruhig hier, idyllisch." Die Mauer hatte aus seiner Sicht nicht nur Nachteile.Heute sind es an die 1000 Einwohner, schätzt der 73-Jährige. "Es gibt viel mehr Verkehr, neue Häuser, es ist nicht mehr ganz so friedlich." Roßnagel stammt aus einem kleinen Ort bei Heidelberg. 1976 lernte er seine Frau, eine Berlinerin kennen, zog zwei Jahre später...

  • Wannsee
  • 27.10.14
  • 517× gelesen
Leute
Karl-Heinz Gewald leitete fünf Jahre lang das Umweltamt. | Foto: BW

Karl-Heinz Gewald war Umweltbeauftragter von Prenzlauer Berg

Prenzlauer Berg. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant, in den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen. Mit einem Artikel über Karl-Heinz Gewald beendet die Berliner Woche ihre kleine Porträtserie zum Mauerfall.Karl-Heinz Gewald ist Fleischermeister. Kräftig gebaut, fachlich versiert und mit unglaublichem Erzähltalent. Dass er mittlerweile schon 85 Jahre alt ist, merkt man ihm nicht an. Das wird einem...

  • Prenzlauer Berg
  • 23.10.14
  • 445× gelesen
Leute
Gleich nach der Wende kaufte Michael Heinisch das Haus in der Pfarrstraße 111, um hier ein Projekt mit Jugendlichen zu realisieren. | Foto: Wrobel

Im Lebensweg von Michael Heinisch spiegelt sich die politische Wende wider

Lichtenberg. Michael Heinisch kämpfte in den 1980er-Jahren gegen die Unfreiheit in der DDR und für einen gesellschaftlichen Dialog. Wie es zur historischen Wende kam, daran erinnert er mit anderen Zeitzeugen bei dem Festakt am 4. November um 19 Uhr in der Erlöserkirche."Für mich war das damals ganz klar: ich wollte, dass die Punks etwas vom Evangelium erfahren", sagt der 50-Jährige und winkt lachend ab. "Die haben mir von Anfang an deutlich gemacht, dass das Quatsch ist." Zuerst, das habe...

  • Lichtenberg
  • 23.10.14
  • 318× gelesen
Kultur

Zeitzeugen teilen mit Schülern ihre Erfahrungen

Staaken. Zum 25. Jubiläum des Mauerfalls plant auch die Linden-Grundschule an der Staakener Feldstraße 6-8 mehrere Veranstaltungen. "Grund dafür ist die Lage unserer Schule direkt hinter dem ehemaligen Grenzstreifen im einstigen West-Staaken, der bis November 1989 die beiden heute zu Spandau gehörenden Teile Staakens trennte", sagt Schulleiter Christoph Schubert.Zunächst werden sich Schüler anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls vom 3. bis 7. November in Projekttagen mit den Geschehnissen...

  • Staaken
  • 22.10.14
  • 126× gelesen
Wirtschaft
Ein Leben zwischen Stiften, Schreibblöcken und Spielzeug. Jutta Koschel und ihre Mutter Rosemarie im Büroshop Koschel in der Torstraße. | Foto: Dirk Jericho

Büroshop Koschel macht seit 68 Jahren gute Geschäfte

Mitte. Die Schreibwarenläden der Familie Koschel sind bei den Kunden beliebt. Hier wird man seit 68 Jahren herzlich bedient. "Ich geh mal zu Koschel." Wer Kinder hat, die schon selbst einkaufen können, kennt diesen Satz. Aber auch Erwachsene stöbern gern in einem der drei Büroshops.In den kleinen Läden stehen die Chefs noch selbst hinter der Kasse. In der Invalidenstraße Papa Winfried, in der Torstraße Mama Rosemarie und in der Friedrichstraße Tochter Jutta. Werbung machen die Koschels keine;...

  • Mitte
  • 16.10.14
  • 2.384× gelesen
Leute

In der DDR konnte Joachim Pohl seine Pläne nicht umsetzen

Pankow. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant, in den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. In den kommenden Ausgaben stellt die Berliner Woche einige von ihnen vor.Wie viele andere Menschen in Berlin erinnert sich auch Joachim Pohl noch ganz genau an die Nacht des Mauerfalls. "Ich war abends zu einer Ausstellungseröffnung in Johannisthal", sagt er. "Als ich zu Hause ankam, krakelte...

  • Pankow
  • 16.10.14
  • 410× gelesen
Leute

Manuela Miethe gestaltet mit viel Herzblut das Kinoprogramm

Weißensee. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur die Stadt rasant, in den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen radikal. In den kommenden Ausgaben stellt die Berliner Woche einige von ihnen vor.Es ist das älteste Kino in der Stadt, das ununterbrochen in Betrieb ist: das Kino Toni am Antonplatz. Eröffnet wurde es 1919. Geleitet wird es seit 1986 von Manuela Miethe. "Ich studierte Anfang der 80er-Jahre...

  • Weißensee
  • 16.10.14
  • 213× gelesen
Leute
Siegfried Zoels übernahm in der Wendezeit politische Verantwortung und wurde als erster Vertreter der Bürgerbewegung Stadtbezirksrat für Inneres. | Foto: BW

Siegfried Zoels wurde in der Wendezeit Stadtrat

Prenzlauer Berg. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant, in den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen rasant. In den kommenden Ausgaben stellt die Berliner Woche einige der Biografien vor.In den 80er-Jahren hatte Siegfried Zoels bei seiner Arbeit einen gewissen Freiraum. Der Kulturwissenschaftler beschäftigte sich als einziger in der DDR mit der Rolle von Kunst in der Rehabilitation von behinderten...

  • Prenzlauer Berg
  • 16.10.14
  • 475× gelesen
Kultur
Zu DDR-Zeiten war die Thalia-Grundschule ein Durchgangsheim für Jugendliche. | Foto: Frey

Anwohner fordern Gedenken an das Durchgangsheim

Friedrichshain. In der heutigen Thalia-Grundschule auf der Stralauer Halbinsel befand sich zu DDR-Zeiten ein Durchgangsheim für Kinder und Jugendliche, die nach den Normen des SED-Staates auffällig geworden waren.In dem Heim herrschten menschenunwürdige Zustände, wurden die Insassen psychisch und körperlich drangsaliert, wie einstige Bewohner und ein ehemaliger Erzieher bei einem Symposium Ende Juni berichteten. An diesen Ort der Willkür soll künftig eine Gedenk- und Informationstafel erinnern....

  • Friedrichshain
  • 16.10.14
  • 815× gelesen
Kultur
Eine Fotografie aus der Ausstellung in der evangelischen Gemeinde. | Foto: Bundesstiftung

Und abends zur Mauer

Moabit. Zum Mauerfall-Jubiläum vor fünf Jahren hatte die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit den Zeitungen Bild und Die Welt eine Ausstellung entwickelt. Die Freie evangelische Gemeinde Berlin-Moabit präsentiert die Schau, die nicht an Aktualität verloren hat, noch einmal vom 5. bis 14. November in ihrem Gemeindesaal in der Stephanstraße 44. "und abends geht’s zum Mauerstreifen" ist montags bis freitags von 15 bis 18 Uhr zu sehen. Begleitet wird die Ausstellung von einem...

  • Moabit
  • 13.10.14
  • 147× gelesen
Leute
Thomas Jeutner predigt als Pfarrer in der Kapelle der Versöhnung. Die Mauerfallgeschichte ist für ihn eine Bürgermutgeschichte. | Foto: Dirk Jericho

Thomas Jeutner ist seit 2013 Pfarrer der Versöhnungsgemeinde

Mitte. Die Kapelle der Versöhnung in der Bernauer Straße ist weltweit bekannt. In dem schlichten Lehmbau, der mitten im früheren Grenzstreifen auf den Fundamenten der 1985 von den DDR-Machthabern gesprengten Versöhnungskirche errichtet wurde, kann man die ganze Dramatik des Grenzwahns erahnen.Dass er eines Tages Pfarrer der Versöhnungsgemeinde sein würde, hätte Thomas Jeutner vor 25 Jahre nicht geglaubt. Seit August 2013 ist Jeutner der Seelsorger in der Bernauer Straße; predigt in einer...

  • Mitte
  • 13.10.14
  • 1.724× gelesen
Leute
Das Buch über sein Leben war der Beitrag von Bernd Müller zum Tag der Deutschen Einheit. Am 6. Oktober präsentierte er das Buch im Nikolaiviertel. | Foto: KT

Erinnerungen: "Wir haben viel Ruß und Staub geschluckt"

Mahlsdorf. 50 Jahre lang ist der Bezirksschornsteinfeger Bernd Müller den Leuten auf das Dach gestiegen. In diesem Monat bringt er sich mit seiner Lebensgeschichte in Erinnerung.Viele Mahlsdorfer kennen ihn als "Barfuß-Müller", weil er auch im strengsten Winter ohne Socken in Sandalen durch den Schnee läuft. Auch unter dem Spitznamen "Ofen-Müller" kennt man ihn. Den Namen bekam Bernd Müller für sein Steckenpferd, alte Öfen zu sammeln. Er wollte die Geschichte der beheizten Wohnung auch der...

  • Mahlsdorf
  • 09.10.14
  • 1.239× gelesen
Kultur

Musikschule will Silly-Sängerin nicht als Namensgeberin

Friedrichshain-Kreuzberg. Der Vorschlag hatte Charme. Im Sommer stellte der Grüne Bezirksverordnete Werner Heck den Antrag, die Musikschule künftig nach Tamara Danz zu benennen (wir berichteten).Heck begründete seinen Vorschlag vor allem mit dem persönlichen Bezug. Denn die 1996 verstorbene Sängerin der Gruppe Silly hat zwischen 1974 und 1977 ihre Ausbildung an der Musikschule Friedrichshain absolviert. Dort gab es bereits seit 1959 eine Abteilung für Tanzmusik, aus der sich später der...

  • Friedrichshain
  • 09.10.14
  • 200× gelesen
Kultur

Schriftsteller mit literarischen Mut bereits in den 60igern

Alt-Hohenschönhausen. Der 1933 im sächsischen Oelsnitz geborene Schriftsteller und Stiftungsgründer Reiner Kunze wird für seine Arbeit an der Aufarbeitung der DDR-Diktatur ausgezeichnet.Alle zwei Jahre ehrt der Förderverein Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen eine Persönlichkeit, die sich in besonderer Weise um die Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur verdient gemacht hat. In diesem Jahr erhält der Schriftsteller Reiner Kunze den mit 5000 Euro dotierten Preis. Mit einem Sonderpreis wird...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 08.10.14
  • 47× gelesen
Leute
Der Theaterwissenschaftler Oliver Schulz ist seit 2003 der Betreiber des Strandbads. | Foto: BW

Oliver Schulz mit einer Investition am Weißen See

Weißensee. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seitdem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant, in den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. Die Berliner Woche stellt einige von ihnen vor.Dass er einmal ein Strandbad betreiben würde, hätte Oliver Schulz vor 25 Jahren nicht gedacht. Er war seinerzeit ein junger, aufstrebender Theatermacher. Der Weißenseer hatte in Leipzig Theaterwissenschaften studiert. Im Herbst 1989 war er...

  • Weißensee
  • 07.10.14
  • 1.093× gelesen
Leute
Udo Jürgens bei Henning Hamann. Nur einer der vielen Stars, die sich Henning Hamanns Studioklinke in die Hand gaben. | Foto: Archiv Hamann

Wie der Mauerfall Henning Hamanns Leben veränderte

Tempelhof. Als vor 25 Jahren, am 9. November 1989, die Berliner Mauer "einstürzte" und die "Wahnsinn"-Welle durch Gesamtdeutschland schwappte, gab es Gewinner und Verlierer. Es gibt aber auch Leute, die aus dem Verlust letztendlich Gewinn zogen.Zum Beispiel der ehemalig Rias-Musikchef und Moderator Henning Hamann, 1951 in Tempelhof geboren und aufgewachsen. "Als die Mauer fiel, war mir sofort klar, dass das nicht mehr rückgängig zu machen sei. Und obwohl ich mich natürlich mächtig gefreut und...

  • Tempelhof
  • 06.10.14
  • 368× gelesen
Leute
Horst Köth ist seit 1962 Ausbilder bei Niles gewesen. Heute ist er Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft Niles AW Aus- und Weiterbildung. | Foto: BW

Horst Köth von der Niles Aus- und Weiterbildung gGmbH hat rasch reagiert

Weißensee. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Seit dem entwickelte sich nicht nur Berlin rasant. In den vergangenen 25 Jahren veränderte sich auch das Leben vieler Menschen in dieser Stadt. In den kommenden Ausgaben stellen wir Ihnen einige davon vor.Dass die Mauer gefallen war, hatte Horst Köth am 9. November 1989 gar nicht mitbekommen. Er leitete seit 1974 die Berufsschule des VEB Werkzeugmaschinenbaukombinats 7. Oktober an der Geringstraße. Da hatte er alle Hände voll zu...

  • Weißensee
  • 01.10.14
  • 1.175× gelesen
  • 3
Kultur
...wurde von Matthias Görnandt auf den Kopf gestellt. | Foto: Frey

Ausstellung konfrontiert das "ND" mit seiner Vergangenheit

Friedrichshain. Die Redaktion der Zeitung "Neues Deutschland" (ND) befindet sich wieder am Franz-Mehring-Platz 1. So wie bereits zu DDR-Zeiten, als sie das Parteiorgan der SED war.Im Foyer des Gebäudes wird bis 24. Oktober eine Ausstellung gezeigt, die sich auf ganz eigene Weise mit dem Agieren des ND zur Wendezeit vor 25 Jahren beschäftigt. Nämlich in Form von verfremdeten Zeitungsseiten aus dieser Epoche. Sie stammen von Matthias Görnandt. Der heute 62-jährige Maler, Grafiker und Autor hat...

  • Friedrichshain
  • 01.10.14
  • 127× gelesen
Kultur

Berliner Friedensuhr für Gedenkstätte Hohenschönhausen

Alt-Hohenschönhausen. Die Gedenkstätte Hohenschönhausen wird am 11. Dezember mit der Berliner Friedensuhr geehrt. Der Preis geht zudem an die DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe."Zeit sprengt alle Mauern", so lautet die Inschrift der fast drei Meter hohen und 2,5 Tonnen schweren Berliner Friedensuhr, die seit 2003 vom Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit an solche Personen und Institutionen vergeben wird, die sich in besonderer Weise für die Menschenrechte einsetzen. In diesem Jahr wird die...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 30.09.14
  • 69× gelesen
Kultur
Im ehemaligen Outpost-Kino sind die Ausstellungen des AlliiertenMuseums zu sehen. | Foto: AlliiertenMuseum

Museum zeigt "Ein Richter in Berlin"

Dahlem. Der Film "Ein Richter in Berlin" ist am Donnerstag, 2. Oktober, im Outpost-Theater des AlliiertenMuseums, Clayallee 135, zu sehen. Der Streifen läuft im Rahmen der Sonderausstellung "Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte".Erzählt wird ein Vorfall aus dem Jahr 1978: Damals entführten zwei DDR-Bürger ein polnisches Flugzeug und zwangen es zur Landung auf dem Flughafen Tempelhof, also auf amerikanischem Boden. 1979 tagte deshalb ein ziviles US-Gericht in Berlin. Den...

  • Dahlem
  • 29.09.14
  • 122× gelesen
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