Gedenken

Beiträge zum Thema Gedenken

Soziales

Abschied mit Würde
Erste Gedenkfeier für allein verstorbenen Menschen

Jedes Jahr sterben Menschen einsam und von Nachbarn, Arbeitskollegen und Bekannten unbemerkt. Für diese einsam Verstorbenen richtet der Bezirk erstmals eine Gedenkfeier aus. In der Friedhofskapelle Lankwitz werden die Namen derjenigen verlesen, die von Oktober 2018 bis Ende September dieses Jahres völlig allein verstorben sind. „Wir wollen mit dieser Gedenkfeier ein Gespräch über die Menschen führen, die keine Begleitung in ihren letzten Stunden, vielleicht Jahren hatten. Und wir wollen das...

  • Steglitz
  • 20.10.19
  • 275× gelesen
Politik
Am Haus Weserstraße 168 erinnert eine Tafel an Heinz Kapelle, der mit 27 Jahren ermordet wurde. | Foto: Schilp

Ehrlich durchs Leben gegangen
Kundgebung und Erinnerung an einen berühmten Widerstandskämpfer

Vor 80 Jahren begann der Zweite Weltkrieg. Deshalb gibt es am Sonntag, 8. September, eine Kundgebung in der Hufeisensiedlung. Erinnert wird auch an den Widerstandskämpfer Heinz Kapelle, der in Neukölln lebte. Kapelle, gelernter Drucker, trat als 18-Jähriger in den Arbeitersportverein „Fichte“ und in den Kommunistischen Jugendverband Deutschlands ein. Als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen, stellte er in Neukölln verbotenes Informationsmaterial her und half bei der Verbreitung. Er...

  • Britz
  • 01.09.19
  • 354× gelesen
Kultur

Als zig Tausende in Anstalten getötet wurden
Gedenken an den Beginn der Euthanasiemorde vor 75 Jahren

In der Villa an der Tiergartenstraße 4 befand sich seit April 1940 die Zentrale für den Massenmord an Patienten aus Heil- und Pflegeanstalten im damaligen Deutschen Reich. Bis zum offiziellen Stop des Mordens am 24. August 1941 wurden zig Tausende Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen getötet. Am 30. August wird am früheren Ort der „Aktion T4“-Zentrale und in der St. Matthäus-Kirche der nationalsozialistischen Patientenmorde öffentlich gedacht. 75 Jahre sind...

  • Tiergarten
  • 23.08.19
  • 180× gelesen
Politik
BVV-Vorsteherin Annegret Hansen fand anlässlich des Gedenkens an die Maueropfer sehr bewegende Worte.  | Foto: Matthias Vogel
2 Bilder

Ergreifende Worte
30 Jahre Mauerfall: BVV-Mitglieder gedenken der Todesopfer

Anlässlich des 58. Jahrestages des Mauerbaus haben Annegret Hansen, SPD-Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf, und Stadtrat Arne Herz (CDU) am 13. August einen Kranz am Gedenkstein „Den Opfern des Stalinismus“ auf dem Steinplatz niedergelegt.   Hansen fand ergreifende Worte, erinnerte exemplarisch an einen 30-jährigen Unbekannten, der beim Versuch zu flüchten in der Spree ertrunken ist; an ein einjähriges Kind, das auf der Flucht im Kofferraum erstickt ist;...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 14.08.19
  • 300× gelesen
Leute
Vizeadmiral Joachim Rühle bei der Gedenkveranstaltung am 8. August. | Foto: Bundeswehr
2 Bilder

Bundeswehr gedenkt Wehrmachtsgeneral
Erinnerung an Erwin von Witzleben anlässlich des 75. Jahrestages seiner Hinrichtung

Die Bundeswehr hat am 8. August dem von den Nazis hingerichteten Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben gedacht, der auf dem Invalidenfriedhof an der Scharnhorststraße bestattet ist. „Mit dem stellvertretenden Generalinspekteur der Bundeswehr, Vizeadmiral Joachim Rühle, gedachten hochrangige Vertreter der Bundeswehr dem ranghöchsten Widerstandskämpfer und erwiesen ihm die Ehre“, teilt Presseoffizier Jasmin Dikov vom Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, Dezernat Informationsarbeit,...

  • Mitte
  • 13.08.19
  • 1.839× gelesen
Kultur

„Wir dürfen nicht vergessen“
Bezirk Pankow lädt Bürger zum Gedenken an Maueropfer ein

Bürgermeister Sören Benn und BV-Vorsteher Michael van der Meer wollen am Tag des Mauerbaus auf dem evangelischen Friedhof in Weißensee der Mauertoten gedenken. Sie legen am 13. August gegen 13 Uhr am Grab von Peter Fechtner einen Kranz nieder. Er war das erste Opfer, das vor den Augen der Öffentlichkeit starb. Peter Fechtner, ein Maurer aus Weißensee, war beim Fluchtversuch in der Zimmerstraße nahe dem Checkpoint Charlie von Schüssen der DDR-Grenzsoldaten schwer verletzt worden. Der 18-Jährige...

  • Weißensee
  • 07.08.19
  • 207× gelesen
Politik

Erinnerung an den Mauerbau

Reinickendorf. Der CDU-Ortsverband Am Schäfersee erinnert am Dienstag, 13. August, um 18 Uhr, an den „Siebenbrücken“ an der Klemkestraße an der Grenze zu Pankow an den Mauerbau vor 58 Jahren. Dort war einst in Höhe der Bahnbrücken der 20-jährige Horst Frank erschossen worden, der aus der DDR fliehen wollte. Die CDU am Schäfersee hat für die Errichtung eines Gedenkkreuzes an jener Stelle gesorgt. Gastredner ist in diesem Jahr Roland Jahn, der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des...

  • Reinickendorf
  • 01.08.19
  • 32× gelesen
Kultur

„Ihr trugt die Schande nicht“
Sonderausstellung zum frühen Gedenken an die Attentäter vom 20. Juli

Am 20. Juli jährte sich zum 75. Mal das Attentat auf Adolf Hitler. Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand zeigt dazu eine Sonderausstellung. Sie widmet sich dem frühen Gedenken an die ermordeten militärischen Widerstandskämpfer bis Mitte der fünfziger Jahre. Wie der Leiter der Gedenkstätte, Johannes Tuchel, ausführt, war der Bendlerblock genannte Gebäudekomplex an der heutigen Stauffenbergstraße Zentrum des Umsturzversuchs gegen das nationalsozialistische Regime. Hauptakteur des Attentats auf...

  • Tiergarten
  • 22.07.19
  • 212× gelesen
Leute

Gedenken an Adolf Lewissohn

Mariendorf. Adolf Lewissohn war ein Immobilienmakler, der sich unter anderem durch die Gründung des Seebads Mariendorf im Jahr 1872 einen Namen machte. Ein öffentliches Gedenken an sein Wirken, das sich die BVV für den 6. Juli gewünscht hatte, konnte der Bezirk laut Jutta Kaddatz (CDU) „aus zeitlichen und personellen Gründen nicht realisieren“. Die Kulturstadträtin hat jedoch vorgeschlagen, im kommenden Jahr historische Führungen, zum Beispiel im Rahmen der Reihe „Bezirkstouren“, anzubieten....

  • Mariendorf
  • 15.07.19
  • 125× gelesen
Politik

Zum Gedenken an den 20. Juli

Steglitz-Zehlendorf. Das gescheiterte Attentat auf Hitler durch die Widerstandsgruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg im Jahr 1944 jährt sich am Sonnabend, 20. Juli. Stauffenberg hatte seinen letzten Wohnsitz in der Tristanstraße 8-10 im heutigen Ortsteil Nikolassee. Zusammen mit Generaloberst a.D. Ludwig Beck, der in der Goethestraße 24 in Lichterfelde lebte, zählte er zu den prägenden Figuren des militärischen Widerstands aus den Reihen der Wehrmacht. Hätte die Operation „Walküre“ ein...

  • Steglitz
  • 05.07.19
  • 237× gelesen
Politik

Regenbogenfahne am Rathaus

Schöneberg. Am Rathaus Schöneberg wehen wieder Regenbogenfahnen. Bis 1. Juli erinnern sie Streifen an Ereignisse, die sich vor 50 Jahren in den USA abgespielt haben. In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 führten Polizeikräfte eine Razzia in der New Yorker Homosexuellen- und Transgender-Bar „Stonewall Inn“ in der Christopher Street durch. Die Barbesucher vertrieben die Polizisten mit Gewalt. Dieser Polizeieinsatz wegen „Indecency“ (etwa Erregung öffentlichen Ärgernisses) sieht die...

  • Schöneberg
  • 23.06.19
  • 190× gelesen
Kultur

Denksteine für zwei Familien

Schöneberg. Seit 1995 lädt die Löcknitz-Grundschule im Bayerischen Viertel alljährlich zu ihrer „Denksteinlegung“ der sechsten Klassen ein. Mit dem Projekt erinnert die Schule an Schöneberger Juden, die in KZs oder während der Deportation gewaltsam zu Tode gekommen sind. Auf dem Areal an der Berchtesgadener Straße, Eingang Münchener Straße 34-38, befand sich früher eine Synagoge. Viele Juden lebten im Bayerischen Viertel. Am 13. Juni ab 10.30 Uhr berichten Schüler über das Schicksal von Frieda,...

  • Schöneberg
  • 11.06.19
  • 81× gelesen
Politik

Gedenken am Ehrenmal

Staaken. Zum gemeinsamen Gedenken an die Befreiung vom Faschismus vor 74 Jahren laden Die Linke und die SPD-Fraktion Spandau am 8. Mai zum Gedenken am Sowjetischen Ehrenmal ein. Im Beisein von Vertretern der russischen Botschaft werden dort um 9 Uhr Blumen abgelegt. Die Veranstaltung am Ehrenmal am Nennhauser Damm 72 ist öffentlich. uk

  • Staaken
  • 29.04.19
  • 59× gelesen
  • 1
Soziales

Friedensbaum am Hertzbergplatz

Neukölln. Die Basisgruppe der linken Sammlungsbewegung Aufstehen pflanzt am Mittwoch, 8. Mai, um 15 Uhr einen Friedensbaum auf dem Hertzbergplatz. Anlass ist der Tag der Befreiung, das historische Datum an dem die Wehrmacht im Jahr 1945 kapitulierte und der Zweite Weltkrieg beendet war. Bei der öffentlichen Veranstaltung singen unter anderem zwei Berliner Schulchöre. JoM

  • Neukölln
  • 26.04.19
  • 48× gelesen
Politik

Als die Bücher brannten

Neukölln. „Der Tag, an dem die Bücher brannten“ heißt der 45-minütige Dokumentarfilm von Henning Burk, der in der Galerie Olga Benario, Richardstraße 104, gezeigt wird. Er erinnert an die von nationalsozialistischen Studenten organisierte Bücherverbrennung am 10. Mai 1933. Veranstaltungsbeginn am Donnerstag, 2. Mai, ist um 19.30 Uhr. Mehr Informationen gibt es unter forum@galerie-olga-benario.de oder 68 05 93 87. sus

  • Neukölln
  • 26.04.19
  • 25× gelesen
Politik

Gedenken an das Reichsbanner

Neukölln. Eine Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die von den Nationalsozialisten ermordeten Angehörigen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold findet am Donnerstag, 25. April, um 11 Uhr auf dem Friedhof Columbiadamm 122 statt. Unter den Rednern ist auch Ralf Wieland, Präsident des Abgeordnetenhauses. Das 1924 gegründete Reichsbanner war eine überparteiliche Organisation zum Schutz der Weimarer Republik. Bis zu drei Millionen Mitglieder setzten sich bis 1933 für den Bestand der Demokratie ein,...

  • Neukölln
  • 24.04.19
  • 131× gelesen
Politik

Aufklären und Burak Bektas gedenken

Buckow. Aufklären und gedenken: Das ist das Anliegen der Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş. Deshalb veranstaltet sie am Sonntag, 7. April, um 14 Uhr eine Kundgebung an der Ecke Rudower Straße und Laubsängerweg. Hier gibt es einen Gedenkort für Bektas, der vor sieben Jahren auf offener Straße erschossen wurde. Der Mord ist bis heute nicht aufgeklärt, ebenso wenig wie zahlreiche andere Taten, die der rechtsradikalen Szene zugeordnet werden. sus

  • Buckow
  • 28.03.19
  • 33× gelesen
Politik

Mahnwache für Toleranz

Spandau. Der Evangelische Kirchenkreis Spandau ruft wieder zur Mahnwache für Toleranz und ein friedliches Miteinander, gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit auf. Der schweigende Protest findet am 6. April von 11 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz in der Altstadt statt. Damit wollen die Teilnehmer auch ein Zeichen setzen zum Gedenken an die Opfer des Anschlags vom 15. März im neuseeländischen Christchurch, bei dem 50 Muslime, darunter auch Kinder, getötet wurden. Vor der Mahnwache...

  • Spandau
  • 27.03.19
  • 107× gelesen
WirtschaftAnzeige
Am Totensonntag erinnern sich die Menschen ganz besonders an ihre verstorbenen Verwandten und Freunde. Bei der alljährlichen Andachtsfeier am 25. November auf dem Heidefriedhof wird unter anderem durch Musik und das Entzünden von Kerzen an sie gedacht. | Foto: Hahn-Bestattungen

Zeit für die Erinnerung

Hahn Bestattungen: Gedenkstunde am Totensonntag „Stille Zeit“, so nennt man Tage im Spätherbst um Allerheiligen bis hin zum Totensonntag. „Es ist die Zeit, in der man dankbar Rückschau hält und der Verstorbenen gedenkt“, so Robert Hahn. Für den Geschäftsführer von HAHN Bestattungen hat der letzte Sonntag vor dem ersten Advent eine besondere Symbolik: „Er rückt das Wissen um unsere Vergänglichkeit in den Mittelpunkt und gibt Anlass zum Nachdenken über einen bewussten Umgang mit dem Leben.“...

  • Mariendorf
  • 19.03.19
  • 140× gelesen
Leute

Gedenken an Poelchau
Exkursion, Film, Gespräche und Gebete ab 16. März

Nach dem Wegzug der Poelchau-Schule aus dem Ortsteil wurde das Gebäude des Stadtteilzentrums im Halemweg 18 umbenannt in „Dorothee und Harald Poelchau Stadtteilzentrum“. Harald Poelchau war Gefängnisseelsorger und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er begleitete bis 1945 zahlreiche Menschen zu ihrer Hinrichtung und betreute viele ihrer Angehörigen. Zudem half er gemeinsam mit seiner Frau zahlreichen untergetauchten Juden. Zum Gedenken an Poelchau organisieren das Stadtteilzentrum...

  • Charlottenburg-Nord
  • 13.03.19
  • 117× gelesen
Kultur
Aufnahme eines Lichtenberger Schützengrabens während der Märzkämpfe. | Foto: Deutsches Historisches Museum
3 Bilder

Lichtenberg im März vor 100 Jahren
Bezirk erinnert an gewaltsames Ende der Novemberrevolution

www.museum-lichtenberg.de Die Geschehnisse liegen nur 100 Jahre zurück und sind dennoch fast vergessen: An die Lichtenberger Märzkämpfe von 1919 erinnert das Bezirksmuseum mit seiner aktuellen Ausstellung „Schießbefehl für Lichtenberg“. Anlässlich des Jahrestags gibt es eine Reihe weiterer Veranstaltungen. Im März 1919 wurde Lichtenberg zum Schauplatz der letzten Kämpfe in der seit November währenden Revolution. Alle Beteiligten drängten auf eine Entscheidung, was zu gewaltsamen...

  • Lichtenberg
  • 27.02.19
  • 703× gelesen
  • 1
Leute

Gedenken an Else Lasker-Schüler

Halensee. Kurz nach der Machtergreifung Adolf Hitlers vor 86 Jahren musste sich die deutsch-jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler tätlicher Bedrohungen durch das Naziregime erwehren und aus Berlin flüchten. Aus Anlass ihres 150. Geburtstages wird am Dienstag, 11. Februar, Unter dem Titel "Schwarze Sterne – In Wolken des Hasses auf bösen Sternen" an die Poetin gedacht. Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) wird um 11 Uhr an ihrem ersten Wohnort in Berlin, in der Katharinenstraße 2 in Halensee,...

  • Halensee
  • 08.02.19
  • 106× gelesen
Politik

Gedenken an Otto Grüneberg

Charlottenburg. Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) lädt zusammen mit dem Kiezbündnis Klausenerplatz ein, am Sonntag, 3. Februar, um 11 Uhr an der Gedenkfeier vor dem Lokal Kastanie, Schloßstraße 22, anlässlich des 88. Jahrestages der Ermordung von Otto Grüneberg teilzunehmen. Grüneberg wurde kurz vor seinem 23. Geburtstag vom berüchtigten "SA-Sturm 33" ermordet.

  • Charlottenburg
  • 01.02.19
  • 11× gelesen
Politik
Das Denkmal zur Erinnerung an die Zwangsarbeiter wurde von dem Bildhauer Michael Klein entworfen.  | Foto: hari
3 Bilder

Bestattet in Einzel- und Massengräbern
Das Denkmal auf dem Parkfriedhof erinnert an Zwangsarbeiter im Bezirk

Das Denkmal zur Erinnerung an die Opfer der Zwangsarbeit auf dem Parkfriedhof wird 15 Jahr alt. In diesem Jahr ist es Ort der traditionellen Kranzniederlegung der Bezirksverordnetenversammlung und des Heimatvereins anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus. Das Denkmal für die Zwangsarbeiter wurde am 27. Januar 2004 vom Heimatverein und dem Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis (MHWK) enthüllt. Beide hatten, einer Inititative des Bezirks folgend, Spendengelder für das...

  • Marzahn
  • 20.01.19
  • 501× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.